Vorlesungsverzeichnis

Studiengang: B.A. Soziale Arbeit
FS: 6
verschoben in FS:
Modul: M19 Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F04-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Bozana Meinhardt-Injac 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25

Im Seminar werden die Forschungsprojekte, die für das Wintersemester 2024-25 geplant wurden, praktisch umgesetzt und die entsprechenden empirischen Daten erhoben. Dabei werden zentrale Forschungsmethoden vertieft, darunter Experteninterviews und die Entwicklung von Fragebögen. Zudem werden ausgewählte deskriptive und inferenzstatistische Methoden der Datenauswertung vermittelt, die für die Analyse der Ergebnisse der Forschungsprojekte von Bedeutung sind.
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden in der Heilpädagogik Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Das Seminar aus dem WiSe 2024/2025 wird fortgesetzt. Die geplanten Forschungsprojekte werden im SoSe umgesetzt und ausgewertet.  
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F06-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Franziska Wächter 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Übergangs- und Transitionsprozessen Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Julia Hertlein 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F10-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Daniel Schindel 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S25 23.1 LV 2 Seminar Studium - und was dann? Günter Thoma 2 6 20 Das Blockseminar unterstützt Studierende bei ihrer Orientierung und Vorbereitung auf den Beruf. Wer unsicher oder unentschieden ist, wer sich noch nicht genügend für die Arbeitswelt vorbereitet fühlt oder wer Fragen zum Übergang hat, der ist hier richtig.

HochschulabsolventInnen der Sozialen Arbeit, der Kindheits- und Heilpädagogik haben derzeit auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Insofern sollte man meinen, dass der Übergang in Arbeit problemlos sei. Doch weit gefehlt. Denn es wird allzu leicht übersehen, dass zu einem gelingenden Einstieg mehr Bedingungen gehören als nur genügend offene Stellen. Insofern werden unter anderem folgende Themen behandelt:
• Individuelle Fragestellungen beim Übergang in den Beruf benennen und lösen
• Berufliche Interessen, Fähigkeiten und Ziele klären bzw. überprüfen
• Was ist „gute“ Arbeit / was ist „schlechte“ Arbeit?
• Berufliche Möglichkeiten: ein Überblick
• Persönliche Berufsperspektive erarbeiten
• Master machen oder Arbeiten gehen
• Alles Wichtige zum Thema „Gehalt“
• Welcher Arbeitgeber passt zu einem
• Formalitäten, die beim Berufseinstieg zu beachten sind

Im Rahmen der Veranstaltung können unbenotete Prüfungsleistungen (Hausarbeiten und Referate) erbracht werden.

Alle weiteren Seminardetails werden rechtzeitig in Moodle eingestellt.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM02-S25 23.1 LV 2 Seminar Utopie und Science Fiction von Frauen Dr. Ian Kaplow 2 6 20 Wir gehen oft davon aus, dass unsere Gesellschaft nach bestimmten Regeln aufgestellt werden müsse, weil Menschen und deren Zusammenleben „von Natur aus“ nicht anders möglich seien. Gutes Science Fiction verhilft uns dazu, just diese Grenzen der Möglichkeit kritisch zu hinterfragen. Science Fiction von Frauen hat oft eine ganz besondere Perspektive, die bedauerlicherweise viel zu wenig beachtet wird: Eine Perspektive, die mit Themen wie Machtverhältnissen, Sexualität und Gerechtigkeit besonders kritisch umgeht. Sie entwerfen Utopien -- was bedeutet aber utopisch? In diesem Seminar werden wir ausgewählte Texte von Pionierinnen des Science Fiction lesen, wie etwa Ursula K. LeGuin, Octavia Butler und Pamela Sargent; Leguins Roman "The Left Hand of Darkness" gilt als locus classicus und ist in viele Sprachen (auch ins Deutsche) übersetzt worden. Die überwiegende Mehrzahl der Texte sind jedoch Kurzgeschichten, die im Englischen geschrieben und nicht ins Deutsch übersetzt worden sind, daher wäre eine Bereitschaft, etwas auf Englisch zu lesen, wünschenswert.
Monday, 05.05.2025, 16:00
- 19:30
14-tägig
PM03-S25 23.1 LV 2 Seminar Deutsch-französischer Austausch inkl. Studienreise nach Paris Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 2 6 20 Der deutsch-französische Austausch zwischen der Universität Sorbonne Paris-Nord (USPN) und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) soll es Studierenden aus Deutschland und Frankreich ermöglichen, Theorie und Praxis sozialer Professionen im jeweils anderen Land kennenzulernen und Offenheit und Kompetenzen im Umgang mit Diversität und Interkulturalität zu entwickeln. Die Erweiterung des professionellen Blicks wird durch Projektbesuche sowie den Austausch mit Studierenden und Lehrenden der Partnerhochschule ermöglicht.

Unkostenbeitrag: Für die Teilnahme an der Exkursion müssen die Studierenden einen eigenen Unkostenbeitrag von voraussichtlichen 250€ leisten. Die endgültige Höhe des Unkostenbeitrags kann entsprechend finanzieller Zuschüssen (u.a. Deutsch-Französisches Jugendwerk) bzw. zusätzlicher Kosten vom veranschlagten Beitrag abweichen.

Sprachkenntnisse: Französische Sprachkenntnisse sind förderlich, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein.

 

Vorbereitungstermin (23.04., 14.00-18.00), gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden aus Frankreich (13.05., 10.00-19.00, & 14.05., 14.30-17.30), Studienreise nach Paris (23.6.-28.6.)

 

In das Seminar können Sie sich nicht selbst einschreiben, bitte schreiben Sie der Studienorganisation (studienorganisation@khsb-berlin.de) ab Freitag, 14.02. 12:30 Uhr eine Nachricht und Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs der Emails eingeschrieben.

Bitte sprechen Sie außerdem Ihre Lehrenden in den wöchentlichen und 14-tägigen Seminaren, die Sie aufgrund der Zeitüberschneidungen nicht besuchen können, bereits in der ersten Lehrveranstaltung an und teilen Ihnen mit, dass Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten.
Wednesday, 23.04.2025, 14:00
- 19:00
Block
23.04.2025, 14:00 - 18:00
13.05.2025, 08:00 - 18:00
13.05.2025, 14:00 - 18:00
14.05.2025, 14:30 - 17:30
23.06.2025, 08:00 - 19:00
24.06.2025, 08:00 - 19:00
25.06.2025, 08:00 - 19:00
26.06.2025, 08:00 - 19:00
27.06.2025, 08:00 - 19:00
28.06.2025, 08:00 - 19:00
PM04-S25 23.1 LV 2 Seminar Neurodiversität und Sucht Prof. Dr. Sabine Michalek 2 6 20 Menschen, denen aufgrund ihrer Besonderheiten in der neurophysiologischen Reizverarbeitung, beispielsweise bei ADHS, Autismus oder FASD, ein hohes Komorbiditätsrisiko zur Entwicklung verschiedenster psychischer Störungen zugeschrieben wird, erkranken nicht selten an einer Sucht. Hier zeigen sich jedoch Lücken in den Versorgungsstrukturen der Systeme: Die klassische Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen verfügt über wenig suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungsformen und umgekehrt die Suchthilfe über zu wenige Ressourcen für Menschen mit kognitiven Besonderheiten. Das Seminar richten sich an Studierende aller Studiengänge, um die Entstehung und Dynamik von Verhaltenssüchten und Substanzkonsumstörungen dieses Personenkreises besser einschätzen zu können und auf spezifische Bedarfe bei neurodivergenter Entwicklung besser reagieren zu können.   
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM05-S25 23.1 LV 2 Seminar Interdisziplinäre sozialpsychiatrische Fallarbeit Prof. Dr. med. Bernd Schmidt 2 6 20 In der sozialpsychiatrischen Behandlung, Begleitung und Beratung von psychisch erkrankten Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung hat sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kontexten die Fallarbeit etabliert (etwa bei der individuellen Hilfeplanentwicklung). In diesem Seminar werden „Fälle“ (besser: Geschichten von Menschen) aus der sozialpsychiatrischen und heilpädagogischen Praxis gemeinsam beraten und reflektiert. Dazu werden uns veröffentlichte „Lernfälle“ dienen (Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C.; Zimmermann, R. B. (Hg., 2023): Soziale Arbeit in Psychiatrie und Suchthilfe. Fallbuch. Köln: Psychiatrie-Verlag) – Beispiele aus der eigenen Berufspraxis sind aber auch sehr willkommen. Anhand der Fallarbeit können Wissensbestände über Theorien und Methoden der Sozialpsychiatrie und psychische Erkrankungen aktiviert, vertieft und ergänzt werden. Das Seminar richtet sich an in der sozialpsychiatrischen Arbeit erfahrene und an der Sozialpsychiatrie besonders interessierte Studierende aller Studiengänge.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM06-S25 23.1 LV 2 Seminar Medienpädagogik, Social Media, kreative Mediennutzung Prof. Kirsten Reese 2 6 20 Im Mittelpunkt stehen medienpädagogische Fragen und Methoden im Zusammenhang mit der Mediennutzung und Medienkreation für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Anhand von Studien wird die Rezeption und Nutzung von Medien - Büchern, Filmen, Hörspielen, Medien im Internet und am Computer, und vor allem Soziale Medien - diskutiert. Aktuelle Theorien zu Medien werden besprochen und mit historischen Thesen und Erfahrungen abgeglichen. Einen Schwerpunkt bildet die Nutzung sozialer Medien - Persönlichkeits- und Urheberrechte, Datenschutz, Mobbing, Kommunikationsprozesse und Meinungsbildung, der Umgang mit Informationen sind wichtige Themen. Qualität und Spezifika von Kinder-und Jugend-Medien werden analysiert. Wie können Erfahrungen mit Medien in eine kreative Auseinandersetzung und Gestaltung mit Medien münden?
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM07-S25 23.1 LV 2 Seminar Spiritualität der Begegnung Diplom Markus Roentgen 2 6 20 Das Seminar bietet Gelegenheit, in Reflexion und Erprobung existenzielles Wissen zu Spiritualität zu bilden.

Grundlagen der Spiritualität werden aus den Traditionen der christlichen Gottesrede mit verschiedenen Methoden erschlossen (Lektüre, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Exerzitienelemente). Dabei werden Gender-, Diversitäts- und Raumaspekte eine Rolle spielen.

Das Seminar ermöglicht, von der eigenen Person aus Spiritualität und Theologie neu miteinander in Verbindung bringen zu können und Themen der Vielfalt unter religiösen und kommunikativen Perspektiven erschließen zu können. So werden Grundlagen gelegt, um auch in beruflichen Kontexten beziehungsaufmerksam und missbrauchssensibel agieren zu können.

Das Seminar setzt kein religiöses Bekenntnis voraus, nur die Bereitschaft, sich mit Quellen der biblischen Überlieferung und religiösen Traditionen neu auseinander zu setzen.
Tuesday, 08.04.2025, 09:00
- 16:00
Block
08.04.2025, 09:00 - 16:00
09.04.2025, 09:00 - 16:00
10.04.2025, 09:00 - 16:00
11.04.2025, 09:00 - 16:00
PM08-S25 23.1 LV 2 Seminar Diversity und Social Justice Andrea Collins 2 6 20 In diesem Modul geht es um die Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Vorurteilen und Othering und um die den Vorkommen zugrundeliegenden Kräfte- und Machtverhältnisse. Schwerpunkte liegen auf der (Selbst-)Reflexion im Hinblick auf Verortung und Privilegien, der Auseinandersetzung mit eigenen Wahrnehmungen und Perspektiven sowie auf Möglichkeiten der Positionierung und des Allying. Es erfolgt eine Einführung in verschiedene Diversity – Dimensionen und in die Intersektionalität. Ein spezifischer Fokus liegt auf dem Klassismus.

Um wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz nachhaltig zu erhalten ist ein Verständnis über den Populismus vonnöten. Aus dem Wissen darüber ergeben sich Formen des Umgangs, von Change Making und Aktivismus.

Diversity Ansätze fungieren als wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz und dienen dem Abbau von Diskriminierung. Die Arbeit mit Social Justice als Prinzip zielt auf eine mögliche Gleichwertigkeit und – stellung aller hin. Es ist ein Ansatz des Gelingens, um bestehenden Ungerechtigkeiten durch eigenes Handeln entgegenzuwirken.

In dem Seminar werden methodische Kenntnisse und Anwendungen aufgezeigt zwecks sozialer Stellungnahme, Kommunikationsstärkung und Unterstützungsarbeit im beruflichen Kontext.

 

Kurzdarstellung und Veranstaltungsdesign:

Wissen: Inputs sorgen für die theoretischen Grundlagen:


Vertiefung der Thematik einzelner Diversity- Dimensionen, insbs. des Klassismus
Aufzeigen der Inhalte des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) und der Aufgaben des LADG


Handeln: Training von Handlungsstrategien


Einsatz von Methoden und Übungen, die interaktive Gruppenprozesse und Diskussionen anregen
Neben dem Kennenlernen der Methoden gibt es Raum für Fallbesprechungen und gemeinsame Praxisreflexion.


Lern – und Qualifikationsziele:


Die Studierenden setzen sich mit Heterogenität und Vielfalt auseinander.
Sie werden für den Umgang mit Diskriminierungsbeschwerden sensibilisiert.
Die Studierenden können Diversity – und Social Justice Praktiken in ihrer Arbeit einsetzen.

Friday, 13.06.2025, 09:00
- 15:30
Block
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM09-S25 23.1 LV 2 Seminar App Entwicklung Balanx e.V. (in Kooperations mit der HWR) Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 „Suchtprävention wird traditionell folgerichtig dem Bereich Gesundheit zugeordnet. Gleichzeitig haben sich aus dem Arbeitsfeld der Jugendhilfe heraus wirksame pädagogische Ansätze entwickelt, um junge Konsumierende von Cannabis und anderen Substanzen zu erreichen. Pädagogisch bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur die Vermittlung von Informationen zur Wirkung und Risiken von Drogen, sondern auch das Erlernen von sozialen und emotionalen Kompetenzen zur Förderung einer Resilienz der jungen Menschen gegenüber einer Suchterkrankung. Um die betroffenen jungen Menschen mit solchen Maßnahmen zu erreichen“ (Konzept Balanx e.V.) braucht es auch mediale Unterstützung wie eine APP. In Zusammenarbeit mit der HWR möchten wir mit Studierenden gemeinsam solche eine APP entwickeln.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
Modul: M15 Studienschwerpunkt
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
S01-S25 15.2 LV 2 Seminar Soziale Professionen im Grünen Sektor Prof. Dr. Gaby Strassburger 4 6 15 Nachdem im Wintersemester Ideen für eigene Projekte entwickelt wurden, diese mit Adressat*innen und Kooperationspartner*innen abgestimmt wurden und das Projektvorhaben schriftlich ausformuliert wurde, beginnt das Sommersemester mit der Optimierung des Konzeptes. Danach folgt die Organisation, Durchführung und Auswertung der Projekte. Die jeweilige Projektgruppe trägt die Verantwortung für logistische und inhaltliche Aspekte ihres Projektes. Die fachliche Begleitung und Reflexion der Projektaktivitäten erfolgt in erster Linie durch kollegiale Beratungen und digitale Beratung.

Zur Vertiefung der Erkenntnisse aus der Projektarbeit und ihrer theoretischen Reflexion endet das Seminar mit der Diskussion studiengangsspezifischer und -übergreifender Begründungszusammenhänge der Aktivitäten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S02-S25 15.2 LV 2 Seminar IRASA - Interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische sozialprofessionelle Arbeit Dr. Tanja Ehmann 4 6 15 Rassismus, Antisemitismus und (migrationsbedingte) Diversität: Diese gesellschaftlichen Entwicklungen und Diskurse fordern uns als Sozialprofessionelle, gerade auch mit Blick auf das politische Mandat heraus. Krieg, Flucht und Migration: Mit den Folgen sind alle Handlungsfelder in pädagogischen und sozialen Berufen konfrontiert. Bewegungen der Selbstermächtigung von marginalisierten Gruppen und People of Color erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten, gleichzeitig erodieren gesamtgesellschaftlich demokratische und menschrechtsbezogene Wertvorstellungen – was heißt das für unser Selbstverständnis als Professionelle? Das sind einige der Herausforderungen, um die es im SSP IRASA geht: Professionelle interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische Arbeit in sozialen Handlungsfeldern. Sie werden dazu theoretische Grundlagen und aktuelle Perspektiven in Alltag, Politik, Handlungsfeldern und Forschung kennenlernen und diskutieren. Erprobte und innovative Handlungsansätze, geeignete Konzepte und Methoden werden beleuchtet. Zentral ist außerdem die Vermittlung von Wissen über Konzeptentwicklung und Projektmanagement, das sie benötigen für einen Theorie-Praxis-Transfer. Denn die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines bedarfsorientierten und innovativen Projekts in der pädagogischen und Sozialen Arbeit nimmt einen wesentlichen Teil im SSP IRASA ein.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S03-S25 15.2 LV 2 Seminar Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen Prof. Dr. Stephan Höyng 4 6 15 Der Studienschwerpunkt Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen umfasst die Vermittlung von Grundlagenwissen zu geschlechterbewusster Pädagogik, von Gendertheorien und Kenntnissen zur Entwicklung von Konzepten. Die theoretische und persönlich-biographische Reflexion wird vertieft und verknüpft Umsetzungswissen.

Sie entwickeln und strukturieren ein Praxisprojekt, in welchem Sie geschlechterreflektierende Techniken und Methoden bei einer von Ihnen ausgewählten Zielgruppe anwenden. Sie planen und reflektieren diese Praxis in Bezug auf geschlechtertheoretische und pädagogische Grundlagen. Mit der schriftlichen Darstellung ihres Projekts in einem Konzept erwerben Sie im zweiten SSP-Semester neben einer professionellen Haltung die Fähigkeit, Projektanträge zu strukturieren und formulieren und die Qualität von Bildungsveranstaltungen zu bewerten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S04-S25 15.2 LV 2 Seminar Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 4 6 15 Ein Stadtteil als primäres Lebensumfeld von Menschen ist Spiegelbild sozialer Problemlagen und beinhaltet gleichzeitig sozialräumliche und individuelle Ressourcen. Stadtteilorientiertes Arbeiten zielt in allen sozialen Professionen (Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik) darauf ab, die Eigeninitiative der Bewohner*innen und die Potentiale von Stadtteilen für die Menschen zu nutzen. Der Studienschwerpunkt „Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich“ thematisiert Theorie und Praxis stadtteilorientierter Arbeit in Deutschland und anderen Ländern mithilfe thematischer Inputs, Exkursionen (u.a. Stadtteilerkundungen, Projektbesuche) sowie interaktiver Methoden (u.a. kreative Arbeiten, Planspiel). Studierenden haben bei Wunsch die Möglichkeit eines begleiteten Auslandssemesters im 6. Semester.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:30
wöchentlich
FS: 2
verschoben in FS:
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenzen
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 20 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 28.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Studiengang: B.A. Kindheitspädagogik
FS: 6
verschoben in FS:
Modul: M18 Empirische Forschung in der Kindheitspädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F04-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Bozana Meinhardt-Injac 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25

Im Seminar werden die Forschungsprojekte, die für das Wintersemester 2024-25 geplant wurden, praktisch umgesetzt und die entsprechenden empirischen Daten erhoben. Dabei werden zentrale Forschungsmethoden vertieft, darunter Experteninterviews und die Entwicklung von Fragebögen. Zudem werden ausgewählte deskriptive und inferenzstatistische Methoden der Datenauswertung vermittelt, die für die Analyse der Ergebnisse der Forschungsprojekte von Bedeutung sind.
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden in der Heilpädagogik Prof. Dr. Reinhard Burtscher 20 6 20 Das Seminar aus dem WiSe 2024/2025 wird fortgesetzt. Die geplanten Forschungsprojekte werden im SoSe umgesetzt und ausgewertet.  
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F06-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Franziska Wächter 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Übergangs- und Transitionsprozessen Prof. Dr. Antje Rothe 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Julia Hertlein 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F10-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Daniel Schindel 20 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
Modul: M19 Empirische Forschung in der Kindheitspädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F05-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden in der Heilpädagogik Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Das Seminar aus dem WiSe 2024/2025 wird fortgesetzt. Die geplanten Forschungsprojekte werden im SoSe umgesetzt und ausgewertet.  
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F06-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Franziska Wächter 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Übergangs- und Transitionsprozessen Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Julia Hertlein 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F10-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Daniel Schindel 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S25 23.1 LV 2 Seminar Studium - und was dann? Günter Thoma 2 6 20 Das Blockseminar unterstützt Studierende bei ihrer Orientierung und Vorbereitung auf den Beruf. Wer unsicher oder unentschieden ist, wer sich noch nicht genügend für die Arbeitswelt vorbereitet fühlt oder wer Fragen zum Übergang hat, der ist hier richtig.

HochschulabsolventInnen der Sozialen Arbeit, der Kindheits- und Heilpädagogik haben derzeit auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Insofern sollte man meinen, dass der Übergang in Arbeit problemlos sei. Doch weit gefehlt. Denn es wird allzu leicht übersehen, dass zu einem gelingenden Einstieg mehr Bedingungen gehören als nur genügend offene Stellen. Insofern werden unter anderem folgende Themen behandelt:
• Individuelle Fragestellungen beim Übergang in den Beruf benennen und lösen
• Berufliche Interessen, Fähigkeiten und Ziele klären bzw. überprüfen
• Was ist „gute“ Arbeit / was ist „schlechte“ Arbeit?
• Berufliche Möglichkeiten: ein Überblick
• Persönliche Berufsperspektive erarbeiten
• Master machen oder Arbeiten gehen
• Alles Wichtige zum Thema „Gehalt“
• Welcher Arbeitgeber passt zu einem
• Formalitäten, die beim Berufseinstieg zu beachten sind

Im Rahmen der Veranstaltung können unbenotete Prüfungsleistungen (Hausarbeiten und Referate) erbracht werden.

Alle weiteren Seminardetails werden rechtzeitig in Moodle eingestellt.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM02-S25 23.1 LV 2 Seminar Utopie und Science Fiction von Frauen Dr. Ian Kaplow 2 6 20 Wir gehen oft davon aus, dass unsere Gesellschaft nach bestimmten Regeln aufgestellt werden müsse, weil Menschen und deren Zusammenleben „von Natur aus“ nicht anders möglich seien. Gutes Science Fiction verhilft uns dazu, just diese Grenzen der Möglichkeit kritisch zu hinterfragen. Science Fiction von Frauen hat oft eine ganz besondere Perspektive, die bedauerlicherweise viel zu wenig beachtet wird: Eine Perspektive, die mit Themen wie Machtverhältnissen, Sexualität und Gerechtigkeit besonders kritisch umgeht. Sie entwerfen Utopien -- was bedeutet aber utopisch? In diesem Seminar werden wir ausgewählte Texte von Pionierinnen des Science Fiction lesen, wie etwa Ursula K. LeGuin, Octavia Butler und Pamela Sargent; Leguins Roman "The Left Hand of Darkness" gilt als locus classicus und ist in viele Sprachen (auch ins Deutsche) übersetzt worden. Die überwiegende Mehrzahl der Texte sind jedoch Kurzgeschichten, die im Englischen geschrieben und nicht ins Deutsch übersetzt worden sind, daher wäre eine Bereitschaft, etwas auf Englisch zu lesen, wünschenswert.
Monday, 05.05.2025, 16:00
- 19:30
14-tägig
PM03-S25 23.1 LV 2 Seminar Deutsch-französischer Austausch inkl. Studienreise nach Paris Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 2 6 20 Der deutsch-französische Austausch zwischen der Universität Sorbonne Paris-Nord (USPN) und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) soll es Studierenden aus Deutschland und Frankreich ermöglichen, Theorie und Praxis sozialer Professionen im jeweils anderen Land kennenzulernen und Offenheit und Kompetenzen im Umgang mit Diversität und Interkulturalität zu entwickeln. Die Erweiterung des professionellen Blicks wird durch Projektbesuche sowie den Austausch mit Studierenden und Lehrenden der Partnerhochschule ermöglicht.

Unkostenbeitrag: Für die Teilnahme an der Exkursion müssen die Studierenden einen eigenen Unkostenbeitrag von voraussichtlichen 250€ leisten. Die endgültige Höhe des Unkostenbeitrags kann entsprechend finanzieller Zuschüssen (u.a. Deutsch-Französisches Jugendwerk) bzw. zusätzlicher Kosten vom veranschlagten Beitrag abweichen.

Sprachkenntnisse: Französische Sprachkenntnisse sind förderlich, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein.

 

Vorbereitungstermin (23.04., 14.00-18.00), gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden aus Frankreich (13.05., 10.00-19.00, & 14.05., 14.30-17.30), Studienreise nach Paris (23.6.-28.6.)

 

In das Seminar können Sie sich nicht selbst einschreiben, bitte schreiben Sie der Studienorganisation (studienorganisation@khsb-berlin.de) ab Freitag, 14.02. 12:30 Uhr eine Nachricht und Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs der Emails eingeschrieben.

Bitte sprechen Sie außerdem Ihre Lehrenden in den wöchentlichen und 14-tägigen Seminaren, die Sie aufgrund der Zeitüberschneidungen nicht besuchen können, bereits in der ersten Lehrveranstaltung an und teilen Ihnen mit, dass Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten.
Wednesday, 23.04.2025, 14:00
- 19:00
Block
23.04.2025, 14:00 - 18:00
13.05.2025, 08:00 - 18:00
13.05.2025, 14:00 - 18:00
14.05.2025, 14:30 - 17:30
23.06.2025, 08:00 - 19:00
24.06.2025, 08:00 - 19:00
25.06.2025, 08:00 - 19:00
26.06.2025, 08:00 - 19:00
27.06.2025, 08:00 - 19:00
28.06.2025, 08:00 - 19:00
PM04-S25 23.1 LV 2 Seminar Neurodiversität und Sucht Prof. Dr. Sabine Michalek 2 6 20 Menschen, denen aufgrund ihrer Besonderheiten in der neurophysiologischen Reizverarbeitung, beispielsweise bei ADHS, Autismus oder FASD, ein hohes Komorbiditätsrisiko zur Entwicklung verschiedenster psychischer Störungen zugeschrieben wird, erkranken nicht selten an einer Sucht. Hier zeigen sich jedoch Lücken in den Versorgungsstrukturen der Systeme: Die klassische Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen verfügt über wenig suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungsformen und umgekehrt die Suchthilfe über zu wenige Ressourcen für Menschen mit kognitiven Besonderheiten. Das Seminar richten sich an Studierende aller Studiengänge, um die Entstehung und Dynamik von Verhaltenssüchten und Substanzkonsumstörungen dieses Personenkreises besser einschätzen zu können und auf spezifische Bedarfe bei neurodivergenter Entwicklung besser reagieren zu können.   
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM05-S25 23.1 LV 2 Seminar Interdisziplinäre sozialpsychiatrische Fallarbeit Prof. Dr. med. Bernd Schmidt 2 6 20 In der sozialpsychiatrischen Behandlung, Begleitung und Beratung von psychisch erkrankten Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung hat sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kontexten die Fallarbeit etabliert (etwa bei der individuellen Hilfeplanentwicklung). In diesem Seminar werden „Fälle“ (besser: Geschichten von Menschen) aus der sozialpsychiatrischen und heilpädagogischen Praxis gemeinsam beraten und reflektiert. Dazu werden uns veröffentlichte „Lernfälle“ dienen (Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C.; Zimmermann, R. B. (Hg., 2023): Soziale Arbeit in Psychiatrie und Suchthilfe. Fallbuch. Köln: Psychiatrie-Verlag) – Beispiele aus der eigenen Berufspraxis sind aber auch sehr willkommen. Anhand der Fallarbeit können Wissensbestände über Theorien und Methoden der Sozialpsychiatrie und psychische Erkrankungen aktiviert, vertieft und ergänzt werden. Das Seminar richtet sich an in der sozialpsychiatrischen Arbeit erfahrene und an der Sozialpsychiatrie besonders interessierte Studierende aller Studiengänge.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM06-S25 23.1 LV 2 Seminar Medienpädagogik, Social Media, kreative Mediennutzung Prof. Kirsten Reese 2 6 20 Im Mittelpunkt stehen medienpädagogische Fragen und Methoden im Zusammenhang mit der Mediennutzung und Medienkreation für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Anhand von Studien wird die Rezeption und Nutzung von Medien - Büchern, Filmen, Hörspielen, Medien im Internet und am Computer, und vor allem Soziale Medien - diskutiert. Aktuelle Theorien zu Medien werden besprochen und mit historischen Thesen und Erfahrungen abgeglichen. Einen Schwerpunkt bildet die Nutzung sozialer Medien - Persönlichkeits- und Urheberrechte, Datenschutz, Mobbing, Kommunikationsprozesse und Meinungsbildung, der Umgang mit Informationen sind wichtige Themen. Qualität und Spezifika von Kinder-und Jugend-Medien werden analysiert. Wie können Erfahrungen mit Medien in eine kreative Auseinandersetzung und Gestaltung mit Medien münden?
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM07-S25 23.1 LV 2 Seminar Spiritualität der Begegnung Diplom Markus Roentgen 2 6 20 Das Seminar bietet Gelegenheit, in Reflexion und Erprobung existenzielles Wissen zu Spiritualität zu bilden.

Grundlagen der Spiritualität werden aus den Traditionen der christlichen Gottesrede mit verschiedenen Methoden erschlossen (Lektüre, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Exerzitienelemente). Dabei werden Gender-, Diversitäts- und Raumaspekte eine Rolle spielen.

Das Seminar ermöglicht, von der eigenen Person aus Spiritualität und Theologie neu miteinander in Verbindung bringen zu können und Themen der Vielfalt unter religiösen und kommunikativen Perspektiven erschließen zu können. So werden Grundlagen gelegt, um auch in beruflichen Kontexten beziehungsaufmerksam und missbrauchssensibel agieren zu können.

Das Seminar setzt kein religiöses Bekenntnis voraus, nur die Bereitschaft, sich mit Quellen der biblischen Überlieferung und religiösen Traditionen neu auseinander zu setzen.
Tuesday, 08.04.2025, 09:00
- 16:00
Block
08.04.2025, 09:00 - 16:00
09.04.2025, 09:00 - 16:00
10.04.2025, 09:00 - 16:00
11.04.2025, 09:00 - 16:00
PM08-S25 23.1 LV 2 Seminar Diversity und Social Justice Andrea Collins 2 6 20 In diesem Modul geht es um die Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Vorurteilen und Othering und um die den Vorkommen zugrundeliegenden Kräfte- und Machtverhältnisse. Schwerpunkte liegen auf der (Selbst-)Reflexion im Hinblick auf Verortung und Privilegien, der Auseinandersetzung mit eigenen Wahrnehmungen und Perspektiven sowie auf Möglichkeiten der Positionierung und des Allying. Es erfolgt eine Einführung in verschiedene Diversity – Dimensionen und in die Intersektionalität. Ein spezifischer Fokus liegt auf dem Klassismus.

Um wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz nachhaltig zu erhalten ist ein Verständnis über den Populismus vonnöten. Aus dem Wissen darüber ergeben sich Formen des Umgangs, von Change Making und Aktivismus.

Diversity Ansätze fungieren als wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz und dienen dem Abbau von Diskriminierung. Die Arbeit mit Social Justice als Prinzip zielt auf eine mögliche Gleichwertigkeit und – stellung aller hin. Es ist ein Ansatz des Gelingens, um bestehenden Ungerechtigkeiten durch eigenes Handeln entgegenzuwirken.

In dem Seminar werden methodische Kenntnisse und Anwendungen aufgezeigt zwecks sozialer Stellungnahme, Kommunikationsstärkung und Unterstützungsarbeit im beruflichen Kontext.

 

Kurzdarstellung und Veranstaltungsdesign:

Wissen: Inputs sorgen für die theoretischen Grundlagen:


Vertiefung der Thematik einzelner Diversity- Dimensionen, insbs. des Klassismus
Aufzeigen der Inhalte des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) und der Aufgaben des LADG


Handeln: Training von Handlungsstrategien


Einsatz von Methoden und Übungen, die interaktive Gruppenprozesse und Diskussionen anregen
Neben dem Kennenlernen der Methoden gibt es Raum für Fallbesprechungen und gemeinsame Praxisreflexion.


Lern – und Qualifikationsziele:


Die Studierenden setzen sich mit Heterogenität und Vielfalt auseinander.
Sie werden für den Umgang mit Diskriminierungsbeschwerden sensibilisiert.
Die Studierenden können Diversity – und Social Justice Praktiken in ihrer Arbeit einsetzen.

Friday, 13.06.2025, 09:00
- 15:30
Block
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM09-S25 23.1 LV 2 Seminar App Entwicklung Balanx e.V. (in Kooperations mit der HWR) Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 „Suchtprävention wird traditionell folgerichtig dem Bereich Gesundheit zugeordnet. Gleichzeitig haben sich aus dem Arbeitsfeld der Jugendhilfe heraus wirksame pädagogische Ansätze entwickelt, um junge Konsumierende von Cannabis und anderen Substanzen zu erreichen. Pädagogisch bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur die Vermittlung von Informationen zur Wirkung und Risiken von Drogen, sondern auch das Erlernen von sozialen und emotionalen Kompetenzen zur Förderung einer Resilienz der jungen Menschen gegenüber einer Suchterkrankung. Um die betroffenen jungen Menschen mit solchen Maßnahmen zu erreichen“ (Konzept Balanx e.V.) braucht es auch mediale Unterstützung wie eine APP. In Zusammenarbeit mit der HWR möchten wir mit Studierenden gemeinsam solche eine APP entwickeln.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S25 23.1 LV 2 Seminar Studium - und was dann? Günter Thoma 2 6 20 Das Blockseminar unterstützt Studierende bei ihrer Orientierung und Vorbereitung auf den Beruf. Wer unsicher oder unentschieden ist, wer sich noch nicht genügend für die Arbeitswelt vorbereitet fühlt oder wer Fragen zum Übergang hat, der ist hier richtig.

HochschulabsolventInnen der Sozialen Arbeit, der Kindheits- und Heilpädagogik haben derzeit auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Insofern sollte man meinen, dass der Übergang in Arbeit problemlos sei. Doch weit gefehlt. Denn es wird allzu leicht übersehen, dass zu einem gelingenden Einstieg mehr Bedingungen gehören als nur genügend offene Stellen. Insofern werden unter anderem folgende Themen behandelt:
• Individuelle Fragestellungen beim Übergang in den Beruf benennen und lösen
• Berufliche Interessen, Fähigkeiten und Ziele klären bzw. überprüfen
• Was ist „gute“ Arbeit / was ist „schlechte“ Arbeit?
• Berufliche Möglichkeiten: ein Überblick
• Persönliche Berufsperspektive erarbeiten
• Master machen oder Arbeiten gehen
• Alles Wichtige zum Thema „Gehalt“
• Welcher Arbeitgeber passt zu einem
• Formalitäten, die beim Berufseinstieg zu beachten sind

Im Rahmen der Veranstaltung können unbenotete Prüfungsleistungen (Hausarbeiten und Referate) erbracht werden.

Alle weiteren Seminardetails werden rechtzeitig in Moodle eingestellt.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM02-S25 23.1 LV 2 Seminar Utopie und Science Fiction von Frauen Dr. Ian Kaplow 2 6 20 Wir gehen oft davon aus, dass unsere Gesellschaft nach bestimmten Regeln aufgestellt werden müsse, weil Menschen und deren Zusammenleben „von Natur aus“ nicht anders möglich seien. Gutes Science Fiction verhilft uns dazu, just diese Grenzen der Möglichkeit kritisch zu hinterfragen. Science Fiction von Frauen hat oft eine ganz besondere Perspektive, die bedauerlicherweise viel zu wenig beachtet wird: Eine Perspektive, die mit Themen wie Machtverhältnissen, Sexualität und Gerechtigkeit besonders kritisch umgeht. Sie entwerfen Utopien -- was bedeutet aber utopisch? In diesem Seminar werden wir ausgewählte Texte von Pionierinnen des Science Fiction lesen, wie etwa Ursula K. LeGuin, Octavia Butler und Pamela Sargent; Leguins Roman "The Left Hand of Darkness" gilt als locus classicus und ist in viele Sprachen (auch ins Deutsche) übersetzt worden. Die überwiegende Mehrzahl der Texte sind jedoch Kurzgeschichten, die im Englischen geschrieben und nicht ins Deutsch übersetzt worden sind, daher wäre eine Bereitschaft, etwas auf Englisch zu lesen, wünschenswert.
Monday, 05.05.2025, 16:00
- 19:30
14-tägig
PM03-S25 23.1 LV 2 Seminar Deutsch-französischer Austausch inkl. Studienreise nach Paris Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 2 6 20 Der deutsch-französische Austausch zwischen der Universität Sorbonne Paris-Nord (USPN) und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) soll es Studierenden aus Deutschland und Frankreich ermöglichen, Theorie und Praxis sozialer Professionen im jeweils anderen Land kennenzulernen und Offenheit und Kompetenzen im Umgang mit Diversität und Interkulturalität zu entwickeln. Die Erweiterung des professionellen Blicks wird durch Projektbesuche sowie den Austausch mit Studierenden und Lehrenden der Partnerhochschule ermöglicht.

Unkostenbeitrag: Für die Teilnahme an der Exkursion müssen die Studierenden einen eigenen Unkostenbeitrag von voraussichtlichen 250€ leisten. Die endgültige Höhe des Unkostenbeitrags kann entsprechend finanzieller Zuschüssen (u.a. Deutsch-Französisches Jugendwerk) bzw. zusätzlicher Kosten vom veranschlagten Beitrag abweichen.

Sprachkenntnisse: Französische Sprachkenntnisse sind förderlich, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein.

 

Vorbereitungstermin (23.04., 14.00-18.00), gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden aus Frankreich (13.05., 10.00-19.00, & 14.05., 14.30-17.30), Studienreise nach Paris (23.6.-28.6.)

 

In das Seminar können Sie sich nicht selbst einschreiben, bitte schreiben Sie der Studienorganisation (studienorganisation@khsb-berlin.de) ab Freitag, 14.02. 12:30 Uhr eine Nachricht und Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs der Emails eingeschrieben.

Bitte sprechen Sie außerdem Ihre Lehrenden in den wöchentlichen und 14-tägigen Seminaren, die Sie aufgrund der Zeitüberschneidungen nicht besuchen können, bereits in der ersten Lehrveranstaltung an und teilen Ihnen mit, dass Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten.
Wednesday, 23.04.2025, 14:00
- 19:00
Block
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13.05.2025, 08:00 - 18:00
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23.06.2025, 08:00 - 19:00
24.06.2025, 08:00 - 19:00
25.06.2025, 08:00 - 19:00
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27.06.2025, 08:00 - 19:00
28.06.2025, 08:00 - 19:00
PM04-S25 23.1 LV 2 Seminar Neurodiversität und Sucht Prof. Dr. Sabine Michalek 2 6 20 Menschen, denen aufgrund ihrer Besonderheiten in der neurophysiologischen Reizverarbeitung, beispielsweise bei ADHS, Autismus oder FASD, ein hohes Komorbiditätsrisiko zur Entwicklung verschiedenster psychischer Störungen zugeschrieben wird, erkranken nicht selten an einer Sucht. Hier zeigen sich jedoch Lücken in den Versorgungsstrukturen der Systeme: Die klassische Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen verfügt über wenig suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungsformen und umgekehrt die Suchthilfe über zu wenige Ressourcen für Menschen mit kognitiven Besonderheiten. Das Seminar richten sich an Studierende aller Studiengänge, um die Entstehung und Dynamik von Verhaltenssüchten und Substanzkonsumstörungen dieses Personenkreises besser einschätzen zu können und auf spezifische Bedarfe bei neurodivergenter Entwicklung besser reagieren zu können.   
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
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13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM05-S25 23.1 LV 2 Seminar Interdisziplinäre sozialpsychiatrische Fallarbeit Prof. Dr. med. Bernd Schmidt 2 6 20 In der sozialpsychiatrischen Behandlung, Begleitung und Beratung von psychisch erkrankten Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung hat sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kontexten die Fallarbeit etabliert (etwa bei der individuellen Hilfeplanentwicklung). In diesem Seminar werden „Fälle“ (besser: Geschichten von Menschen) aus der sozialpsychiatrischen und heilpädagogischen Praxis gemeinsam beraten und reflektiert. Dazu werden uns veröffentlichte „Lernfälle“ dienen (Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C.; Zimmermann, R. B. (Hg., 2023): Soziale Arbeit in Psychiatrie und Suchthilfe. Fallbuch. Köln: Psychiatrie-Verlag) – Beispiele aus der eigenen Berufspraxis sind aber auch sehr willkommen. Anhand der Fallarbeit können Wissensbestände über Theorien und Methoden der Sozialpsychiatrie und psychische Erkrankungen aktiviert, vertieft und ergänzt werden. Das Seminar richtet sich an in der sozialpsychiatrischen Arbeit erfahrene und an der Sozialpsychiatrie besonders interessierte Studierende aller Studiengänge.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
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18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM06-S25 23.1 LV 2 Seminar Medienpädagogik, Social Media, kreative Mediennutzung Prof. Kirsten Reese 2 6 20 Im Mittelpunkt stehen medienpädagogische Fragen und Methoden im Zusammenhang mit der Mediennutzung und Medienkreation für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Anhand von Studien wird die Rezeption und Nutzung von Medien - Büchern, Filmen, Hörspielen, Medien im Internet und am Computer, und vor allem Soziale Medien - diskutiert. Aktuelle Theorien zu Medien werden besprochen und mit historischen Thesen und Erfahrungen abgeglichen. Einen Schwerpunkt bildet die Nutzung sozialer Medien - Persönlichkeits- und Urheberrechte, Datenschutz, Mobbing, Kommunikationsprozesse und Meinungsbildung, der Umgang mit Informationen sind wichtige Themen. Qualität und Spezifika von Kinder-und Jugend-Medien werden analysiert. Wie können Erfahrungen mit Medien in eine kreative Auseinandersetzung und Gestaltung mit Medien münden?
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
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PM07-S25 23.1 LV 2 Seminar Spiritualität der Begegnung Diplom Markus Roentgen 2 6 20 Das Seminar bietet Gelegenheit, in Reflexion und Erprobung existenzielles Wissen zu Spiritualität zu bilden.

Grundlagen der Spiritualität werden aus den Traditionen der christlichen Gottesrede mit verschiedenen Methoden erschlossen (Lektüre, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Exerzitienelemente). Dabei werden Gender-, Diversitäts- und Raumaspekte eine Rolle spielen.

Das Seminar ermöglicht, von der eigenen Person aus Spiritualität und Theologie neu miteinander in Verbindung bringen zu können und Themen der Vielfalt unter religiösen und kommunikativen Perspektiven erschließen zu können. So werden Grundlagen gelegt, um auch in beruflichen Kontexten beziehungsaufmerksam und missbrauchssensibel agieren zu können.

Das Seminar setzt kein religiöses Bekenntnis voraus, nur die Bereitschaft, sich mit Quellen der biblischen Überlieferung und religiösen Traditionen neu auseinander zu setzen.
Tuesday, 08.04.2025, 09:00
- 16:00
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11.04.2025, 09:00 - 16:00
PM08-S25 23.1 LV 2 Seminar Diversity und Social Justice Andrea Collins 2 6 20 In diesem Modul geht es um die Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Vorurteilen und Othering und um die den Vorkommen zugrundeliegenden Kräfte- und Machtverhältnisse. Schwerpunkte liegen auf der (Selbst-)Reflexion im Hinblick auf Verortung und Privilegien, der Auseinandersetzung mit eigenen Wahrnehmungen und Perspektiven sowie auf Möglichkeiten der Positionierung und des Allying. Es erfolgt eine Einführung in verschiedene Diversity – Dimensionen und in die Intersektionalität. Ein spezifischer Fokus liegt auf dem Klassismus.

Um wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz nachhaltig zu erhalten ist ein Verständnis über den Populismus vonnöten. Aus dem Wissen darüber ergeben sich Formen des Umgangs, von Change Making und Aktivismus.

Diversity Ansätze fungieren als wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz und dienen dem Abbau von Diskriminierung. Die Arbeit mit Social Justice als Prinzip zielt auf eine mögliche Gleichwertigkeit und – stellung aller hin. Es ist ein Ansatz des Gelingens, um bestehenden Ungerechtigkeiten durch eigenes Handeln entgegenzuwirken.

In dem Seminar werden methodische Kenntnisse und Anwendungen aufgezeigt zwecks sozialer Stellungnahme, Kommunikationsstärkung und Unterstützungsarbeit im beruflichen Kontext.

 

Kurzdarstellung und Veranstaltungsdesign:

Wissen: Inputs sorgen für die theoretischen Grundlagen:


Vertiefung der Thematik einzelner Diversity- Dimensionen, insbs. des Klassismus
Aufzeigen der Inhalte des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) und der Aufgaben des LADG


Handeln: Training von Handlungsstrategien


Einsatz von Methoden und Übungen, die interaktive Gruppenprozesse und Diskussionen anregen
Neben dem Kennenlernen der Methoden gibt es Raum für Fallbesprechungen und gemeinsame Praxisreflexion.


Lern – und Qualifikationsziele:


Die Studierenden setzen sich mit Heterogenität und Vielfalt auseinander.
Sie werden für den Umgang mit Diskriminierungsbeschwerden sensibilisiert.
Die Studierenden können Diversity – und Social Justice Praktiken in ihrer Arbeit einsetzen.

Friday, 13.06.2025, 09:00
- 15:30
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13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM09-S25 23.1 LV 2 Seminar App Entwicklung Balanx e.V. (in Kooperations mit der HWR) Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 „Suchtprävention wird traditionell folgerichtig dem Bereich Gesundheit zugeordnet. Gleichzeitig haben sich aus dem Arbeitsfeld der Jugendhilfe heraus wirksame pädagogische Ansätze entwickelt, um junge Konsumierende von Cannabis und anderen Substanzen zu erreichen. Pädagogisch bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur die Vermittlung von Informationen zur Wirkung und Risiken von Drogen, sondern auch das Erlernen von sozialen und emotionalen Kompetenzen zur Förderung einer Resilienz der jungen Menschen gegenüber einer Suchterkrankung. Um die betroffenen jungen Menschen mit solchen Maßnahmen zu erreichen“ (Konzept Balanx e.V.) braucht es auch mediale Unterstützung wie eine APP. In Zusammenarbeit mit der HWR möchten wir mit Studierenden gemeinsam solche eine APP entwickeln.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
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23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
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Modul: M15 Studienschwerpunkt
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
S01-S25 15.2 LV 2 Seminar Soziale Professionen im Grünen Sektor Prof. Dr. Gaby Strassburger 4 6 20 Nachdem im Wintersemester Ideen für eigene Projekte entwickelt wurden, diese mit Adressat*innen und Kooperationspartner*innen abgestimmt wurden und das Projektvorhaben schriftlich ausformuliert wurde, beginnt das Sommersemester mit der Optimierung des Konzeptes. Danach folgt die Organisation, Durchführung und Auswertung der Projekte. Die jeweilige Projektgruppe trägt die Verantwortung für logistische und inhaltliche Aspekte ihres Projektes. Die fachliche Begleitung und Reflexion der Projektaktivitäten erfolgt in erster Linie durch kollegiale Beratungen und digitale Beratung.

Zur Vertiefung der Erkenntnisse aus der Projektarbeit und ihrer theoretischen Reflexion endet das Seminar mit der Diskussion studiengangsspezifischer und -übergreifender Begründungszusammenhänge der Aktivitäten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S01-S25 15.2 LV 2 Seminar Soziale Professionen im Grünen Sektor Prof. Dr. Gaby Strassburger 4 6 15 Nachdem im Wintersemester Ideen für eigene Projekte entwickelt wurden, diese mit Adressat*innen und Kooperationspartner*innen abgestimmt wurden und das Projektvorhaben schriftlich ausformuliert wurde, beginnt das Sommersemester mit der Optimierung des Konzeptes. Danach folgt die Organisation, Durchführung und Auswertung der Projekte. Die jeweilige Projektgruppe trägt die Verantwortung für logistische und inhaltliche Aspekte ihres Projektes. Die fachliche Begleitung und Reflexion der Projektaktivitäten erfolgt in erster Linie durch kollegiale Beratungen und digitale Beratung.

Zur Vertiefung der Erkenntnisse aus der Projektarbeit und ihrer theoretischen Reflexion endet das Seminar mit der Diskussion studiengangsspezifischer und -übergreifender Begründungszusammenhänge der Aktivitäten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S02-S25 15.2 LV 2 Seminar IRASA - Interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische sozialprofessionelle Arbeit Dr. Tanja Ehmann 4 6 20 Rassismus, Antisemitismus und (migrationsbedingte) Diversität: Diese gesellschaftlichen Entwicklungen und Diskurse fordern uns als Sozialprofessionelle, gerade auch mit Blick auf das politische Mandat heraus. Krieg, Flucht und Migration: Mit den Folgen sind alle Handlungsfelder in pädagogischen und sozialen Berufen konfrontiert. Bewegungen der Selbstermächtigung von marginalisierten Gruppen und People of Color erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten, gleichzeitig erodieren gesamtgesellschaftlich demokratische und menschrechtsbezogene Wertvorstellungen – was heißt das für unser Selbstverständnis als Professionelle? Das sind einige der Herausforderungen, um die es im SSP IRASA geht: Professionelle interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische Arbeit in sozialen Handlungsfeldern. Sie werden dazu theoretische Grundlagen und aktuelle Perspektiven in Alltag, Politik, Handlungsfeldern und Forschung kennenlernen und diskutieren. Erprobte und innovative Handlungsansätze, geeignete Konzepte und Methoden werden beleuchtet. Zentral ist außerdem die Vermittlung von Wissen über Konzeptentwicklung und Projektmanagement, das sie benötigen für einen Theorie-Praxis-Transfer. Denn die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines bedarfsorientierten und innovativen Projekts in der pädagogischen und Sozialen Arbeit nimmt einen wesentlichen Teil im SSP IRASA ein.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S02-S25 15.2 LV 2 Seminar IRASA - Interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische sozialprofessionelle Arbeit Dr. Tanja Ehmann 4 6 15 Rassismus, Antisemitismus und (migrationsbedingte) Diversität: Diese gesellschaftlichen Entwicklungen und Diskurse fordern uns als Sozialprofessionelle, gerade auch mit Blick auf das politische Mandat heraus. Krieg, Flucht und Migration: Mit den Folgen sind alle Handlungsfelder in pädagogischen und sozialen Berufen konfrontiert. Bewegungen der Selbstermächtigung von marginalisierten Gruppen und People of Color erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten, gleichzeitig erodieren gesamtgesellschaftlich demokratische und menschrechtsbezogene Wertvorstellungen – was heißt das für unser Selbstverständnis als Professionelle? Das sind einige der Herausforderungen, um die es im SSP IRASA geht: Professionelle interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische Arbeit in sozialen Handlungsfeldern. Sie werden dazu theoretische Grundlagen und aktuelle Perspektiven in Alltag, Politik, Handlungsfeldern und Forschung kennenlernen und diskutieren. Erprobte und innovative Handlungsansätze, geeignete Konzepte und Methoden werden beleuchtet. Zentral ist außerdem die Vermittlung von Wissen über Konzeptentwicklung und Projektmanagement, das sie benötigen für einen Theorie-Praxis-Transfer. Denn die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines bedarfsorientierten und innovativen Projekts in der pädagogischen und Sozialen Arbeit nimmt einen wesentlichen Teil im SSP IRASA ein.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S03-S25 15.2 LV 2 Seminar Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen Prof. Dr. Stephan Höyng 4 6 20 Der Studienschwerpunkt Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen umfasst die Vermittlung von Grundlagenwissen zu geschlechterbewusster Pädagogik, von Gendertheorien und Kenntnissen zur Entwicklung von Konzepten. Die theoretische und persönlich-biographische Reflexion wird vertieft und verknüpft Umsetzungswissen.

Sie entwickeln und strukturieren ein Praxisprojekt, in welchem Sie geschlechterreflektierende Techniken und Methoden bei einer von Ihnen ausgewählten Zielgruppe anwenden. Sie planen und reflektieren diese Praxis in Bezug auf geschlechtertheoretische und pädagogische Grundlagen. Mit der schriftlichen Darstellung ihres Projekts in einem Konzept erwerben Sie im zweiten SSP-Semester neben einer professionellen Haltung die Fähigkeit, Projektanträge zu strukturieren und formulieren und die Qualität von Bildungsveranstaltungen zu bewerten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S03-S25 15.2 LV 2 Seminar Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen Prof. Dr. Stephan Höyng 4 6 15 Der Studienschwerpunkt Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen umfasst die Vermittlung von Grundlagenwissen zu geschlechterbewusster Pädagogik, von Gendertheorien und Kenntnissen zur Entwicklung von Konzepten. Die theoretische und persönlich-biographische Reflexion wird vertieft und verknüpft Umsetzungswissen.

Sie entwickeln und strukturieren ein Praxisprojekt, in welchem Sie geschlechterreflektierende Techniken und Methoden bei einer von Ihnen ausgewählten Zielgruppe anwenden. Sie planen und reflektieren diese Praxis in Bezug auf geschlechtertheoretische und pädagogische Grundlagen. Mit der schriftlichen Darstellung ihres Projekts in einem Konzept erwerben Sie im zweiten SSP-Semester neben einer professionellen Haltung die Fähigkeit, Projektanträge zu strukturieren und formulieren und die Qualität von Bildungsveranstaltungen zu bewerten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S04-S25 15.2 LV 2 Seminar Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 4 6 20 Ein Stadtteil als primäres Lebensumfeld von Menschen ist Spiegelbild sozialer Problemlagen und beinhaltet gleichzeitig sozialräumliche und individuelle Ressourcen. Stadtteilorientiertes Arbeiten zielt in allen sozialen Professionen (Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik) darauf ab, die Eigeninitiative der Bewohner*innen und die Potentiale von Stadtteilen für die Menschen zu nutzen. Der Studienschwerpunkt „Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich“ thematisiert Theorie und Praxis stadtteilorientierter Arbeit in Deutschland und anderen Ländern mithilfe thematischer Inputs, Exkursionen (u.a. Stadtteilerkundungen, Projektbesuche) sowie interaktiver Methoden (u.a. kreative Arbeiten, Planspiel). Studierenden haben bei Wunsch die Möglichkeit eines begleiteten Auslandssemesters im 6. Semester.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:30
wöchentlich
S04-S25 15.2 LV 2 Seminar Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 4 6 15 Ein Stadtteil als primäres Lebensumfeld von Menschen ist Spiegelbild sozialer Problemlagen und beinhaltet gleichzeitig sozialräumliche und individuelle Ressourcen. Stadtteilorientiertes Arbeiten zielt in allen sozialen Professionen (Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik) darauf ab, die Eigeninitiative der Bewohner*innen und die Potentiale von Stadtteilen für die Menschen zu nutzen. Der Studienschwerpunkt „Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich“ thematisiert Theorie und Praxis stadtteilorientierter Arbeit in Deutschland und anderen Ländern mithilfe thematischer Inputs, Exkursionen (u.a. Stadtteilerkundungen, Projektbesuche) sowie interaktiver Methoden (u.a. kreative Arbeiten, Planspiel). Studierenden haben bei Wunsch die Möglichkeit eines begleiteten Auslandssemesters im 6. Semester.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:30
wöchentlich
S05-S25 15.2 LV 2 Seminar Beratung Prof. Dr. Vera Hähnlein 4 6 20 Die Studierenden entwickeln ein multidimensionales Verständnis der Entstehung unterschiedlicher Beratungsbedarfe. Sie identifizieren dialogisch mit den Ratsuchenden deren Problemkonstellationen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie entwickeln Kompetenzen in der Gestaltung von Kontaktaufnahme, Auftragsklärung, Hypothesengenerierung, Prozessgestaltung, Verabschiedung und Prozessevaluation. Im Zentrum steht die aktive Beziehungsgestaltung in unterschiedlichen Handlungsfeldern und die Einübung und Vertiefung von Beratungskompetenzen. Die Studierenden diskutieren und reflektieren kritisch die Bedeutung von Beratung als triadischer Instanz im Zusammenhang mit „social functioning“, wenn eine Regulation durch Alltagsbeziehungen und alltägliche Institutionen nicht als ausreichend wirksam eingeschätzt wird. Kernthema ist die Entwicklung von Kompetenzen zu angemessener Situations- und kritischer Selbstwahrnehmung, zur Reflexion des eigenen Standpunktes - auch aus der Perspektive von anderen - und zur innovativen Bewältigung von Herausforderungen und Krisensituationen der Ratsuchenden. Insofern stehen neben der Fachkompetenz zu unterschiedlichen Arbeitsfeldern (gesundheitliche Beeinträchtigungen und psychische Auffälligkeiten, Suchtverhalten, Trennungskonflikte und deren Auswirkungen für die Kinder, Risikolagen für psychosoziale Schwierigkeiten aufgrund von Diskriminierung, Exklusion, Unterstützungsbedarf usw.) auch die Methodenkompetenz (Systemische Grundhaltung, Beratungstechniken und Interventionsformen), die Sozialkompetenz (professionelle Beziehungs- und Prozessgestaltung) und die Selbstkompetenz (systematische Reflexion der eigenen Beratungsrolle und berufsethischer Aspekte des Handlungsgebiets) im Fokus des Studienschwerpunktes „Beratung“. Die Studierenden lernen Beratungsformate und Beratungssettings mit ihren besonderen Spezifika kennen und situationsangemessen selbst zu gestalten - sowohl in Hinblick auf unterschiedliche Klient*innenkonstellationen (Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen, Teams) als auch bezüglich der einzelfallangemessenen Settinggestaltung („Gehstruktur“ (aufsuchend) „Kommstruktur“, Hybridvarianten) und deren Besonderheiten. Im Praxisanteil setzen Studierende auf der Grundlage einer forschenden Grundhaltung eigene kleine Beratungsprojekte um und werten sie aus.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
FS: 2
verschoben in FS:
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz (WP)
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 15 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 28.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 20 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 28.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Studiengang: B.A. Heilpädagogik
FS: 6
verschoben in FS:
Modul: M19 Empirische Forschung in der Heilpädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F05-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden in der Heilpädagogik Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Das Seminar aus dem WiSe 2024/2025 wird fortgesetzt. Die geplanten Forschungsprojekte werden im SoSe umgesetzt und ausgewertet.  
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F06-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Franziska Wächter 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Übergangs- und Transitionsprozessen Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Julia Hertlein 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
F10-S25 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Daniel Schindel 2 6 20 Fortsetzung des Seminars aus dem Wintersemester 2024/25
Thursday, 15.05.2025, 08:30
- 11:45
14-tägig
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S25 23.1 LV 2 Seminar Studium - und was dann? Günter Thoma 2 6 20 Das Blockseminar unterstützt Studierende bei ihrer Orientierung und Vorbereitung auf den Beruf. Wer unsicher oder unentschieden ist, wer sich noch nicht genügend für die Arbeitswelt vorbereitet fühlt oder wer Fragen zum Übergang hat, der ist hier richtig.

HochschulabsolventInnen der Sozialen Arbeit, der Kindheits- und Heilpädagogik haben derzeit auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Insofern sollte man meinen, dass der Übergang in Arbeit problemlos sei. Doch weit gefehlt. Denn es wird allzu leicht übersehen, dass zu einem gelingenden Einstieg mehr Bedingungen gehören als nur genügend offene Stellen. Insofern werden unter anderem folgende Themen behandelt:
• Individuelle Fragestellungen beim Übergang in den Beruf benennen und lösen
• Berufliche Interessen, Fähigkeiten und Ziele klären bzw. überprüfen
• Was ist „gute“ Arbeit / was ist „schlechte“ Arbeit?
• Berufliche Möglichkeiten: ein Überblick
• Persönliche Berufsperspektive erarbeiten
• Master machen oder Arbeiten gehen
• Alles Wichtige zum Thema „Gehalt“
• Welcher Arbeitgeber passt zu einem
• Formalitäten, die beim Berufseinstieg zu beachten sind

Im Rahmen der Veranstaltung können unbenotete Prüfungsleistungen (Hausarbeiten und Referate) erbracht werden.

Alle weiteren Seminardetails werden rechtzeitig in Moodle eingestellt.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM02-S25 23.1 LV 2 Seminar Utopie und Science Fiction von Frauen Dr. Ian Kaplow 2 6 20 Wir gehen oft davon aus, dass unsere Gesellschaft nach bestimmten Regeln aufgestellt werden müsse, weil Menschen und deren Zusammenleben „von Natur aus“ nicht anders möglich seien. Gutes Science Fiction verhilft uns dazu, just diese Grenzen der Möglichkeit kritisch zu hinterfragen. Science Fiction von Frauen hat oft eine ganz besondere Perspektive, die bedauerlicherweise viel zu wenig beachtet wird: Eine Perspektive, die mit Themen wie Machtverhältnissen, Sexualität und Gerechtigkeit besonders kritisch umgeht. Sie entwerfen Utopien -- was bedeutet aber utopisch? In diesem Seminar werden wir ausgewählte Texte von Pionierinnen des Science Fiction lesen, wie etwa Ursula K. LeGuin, Octavia Butler und Pamela Sargent; Leguins Roman "The Left Hand of Darkness" gilt als locus classicus und ist in viele Sprachen (auch ins Deutsche) übersetzt worden. Die überwiegende Mehrzahl der Texte sind jedoch Kurzgeschichten, die im Englischen geschrieben und nicht ins Deutsch übersetzt worden sind, daher wäre eine Bereitschaft, etwas auf Englisch zu lesen, wünschenswert.
Monday, 05.05.2025, 16:00
- 19:30
14-tägig
PM03-S25 23.1 LV 2 Seminar Deutsch-französischer Austausch inkl. Studienreise nach Paris Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 2 6 20 Der deutsch-französische Austausch zwischen der Universität Sorbonne Paris-Nord (USPN) und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) soll es Studierenden aus Deutschland und Frankreich ermöglichen, Theorie und Praxis sozialer Professionen im jeweils anderen Land kennenzulernen und Offenheit und Kompetenzen im Umgang mit Diversität und Interkulturalität zu entwickeln. Die Erweiterung des professionellen Blicks wird durch Projektbesuche sowie den Austausch mit Studierenden und Lehrenden der Partnerhochschule ermöglicht.

Unkostenbeitrag: Für die Teilnahme an der Exkursion müssen die Studierenden einen eigenen Unkostenbeitrag von voraussichtlichen 250€ leisten. Die endgültige Höhe des Unkostenbeitrags kann entsprechend finanzieller Zuschüssen (u.a. Deutsch-Französisches Jugendwerk) bzw. zusätzlicher Kosten vom veranschlagten Beitrag abweichen.

Sprachkenntnisse: Französische Sprachkenntnisse sind förderlich, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein.

 

Vorbereitungstermin (23.04., 14.00-18.00), gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden aus Frankreich (13.05., 10.00-19.00, & 14.05., 14.30-17.30), Studienreise nach Paris (23.6.-28.6.)

 

In das Seminar können Sie sich nicht selbst einschreiben, bitte schreiben Sie der Studienorganisation (studienorganisation@khsb-berlin.de) ab Freitag, 14.02. 12:30 Uhr eine Nachricht und Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs der Emails eingeschrieben.

Bitte sprechen Sie außerdem Ihre Lehrenden in den wöchentlichen und 14-tägigen Seminaren, die Sie aufgrund der Zeitüberschneidungen nicht besuchen können, bereits in der ersten Lehrveranstaltung an und teilen Ihnen mit, dass Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten.
Wednesday, 23.04.2025, 14:00
- 19:00
Block
23.04.2025, 14:00 - 18:00
13.05.2025, 08:00 - 18:00
13.05.2025, 14:00 - 18:00
14.05.2025, 14:30 - 17:30
23.06.2025, 08:00 - 19:00
24.06.2025, 08:00 - 19:00
25.06.2025, 08:00 - 19:00
26.06.2025, 08:00 - 19:00
27.06.2025, 08:00 - 19:00
28.06.2025, 08:00 - 19:00
PM04-S25 23.1 LV 2 Seminar Neurodiversität und Sucht Prof. Dr. Sabine Michalek 2 6 20 Menschen, denen aufgrund ihrer Besonderheiten in der neurophysiologischen Reizverarbeitung, beispielsweise bei ADHS, Autismus oder FASD, ein hohes Komorbiditätsrisiko zur Entwicklung verschiedenster psychischer Störungen zugeschrieben wird, erkranken nicht selten an einer Sucht. Hier zeigen sich jedoch Lücken in den Versorgungsstrukturen der Systeme: Die klassische Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen verfügt über wenig suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungsformen und umgekehrt die Suchthilfe über zu wenige Ressourcen für Menschen mit kognitiven Besonderheiten. Das Seminar richten sich an Studierende aller Studiengänge, um die Entstehung und Dynamik von Verhaltenssüchten und Substanzkonsumstörungen dieses Personenkreises besser einschätzen zu können und auf spezifische Bedarfe bei neurodivergenter Entwicklung besser reagieren zu können.   
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM05-S25 23.1 LV 2 Seminar Interdisziplinäre sozialpsychiatrische Fallarbeit Prof. Dr. med. Bernd Schmidt 2 6 20 In der sozialpsychiatrischen Behandlung, Begleitung und Beratung von psychisch erkrankten Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung hat sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kontexten die Fallarbeit etabliert (etwa bei der individuellen Hilfeplanentwicklung). In diesem Seminar werden „Fälle“ (besser: Geschichten von Menschen) aus der sozialpsychiatrischen und heilpädagogischen Praxis gemeinsam beraten und reflektiert. Dazu werden uns veröffentlichte „Lernfälle“ dienen (Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C.; Zimmermann, R. B. (Hg., 2023): Soziale Arbeit in Psychiatrie und Suchthilfe. Fallbuch. Köln: Psychiatrie-Verlag) – Beispiele aus der eigenen Berufspraxis sind aber auch sehr willkommen. Anhand der Fallarbeit können Wissensbestände über Theorien und Methoden der Sozialpsychiatrie und psychische Erkrankungen aktiviert, vertieft und ergänzt werden. Das Seminar richtet sich an in der sozialpsychiatrischen Arbeit erfahrene und an der Sozialpsychiatrie besonders interessierte Studierende aller Studiengänge.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM06-S25 23.1 LV 2 Seminar Medienpädagogik, Social Media, kreative Mediennutzung Prof. Kirsten Reese 2 6 20 Im Mittelpunkt stehen medienpädagogische Fragen und Methoden im Zusammenhang mit der Mediennutzung und Medienkreation für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Anhand von Studien wird die Rezeption und Nutzung von Medien - Büchern, Filmen, Hörspielen, Medien im Internet und am Computer, und vor allem Soziale Medien - diskutiert. Aktuelle Theorien zu Medien werden besprochen und mit historischen Thesen und Erfahrungen abgeglichen. Einen Schwerpunkt bildet die Nutzung sozialer Medien - Persönlichkeits- und Urheberrechte, Datenschutz, Mobbing, Kommunikationsprozesse und Meinungsbildung, der Umgang mit Informationen sind wichtige Themen. Qualität und Spezifika von Kinder-und Jugend-Medien werden analysiert. Wie können Erfahrungen mit Medien in eine kreative Auseinandersetzung und Gestaltung mit Medien münden?
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
PM07-S25 23.1 LV 2 Seminar Spiritualität der Begegnung Diplom Markus Roentgen 2 6 20 Das Seminar bietet Gelegenheit, in Reflexion und Erprobung existenzielles Wissen zu Spiritualität zu bilden.

Grundlagen der Spiritualität werden aus den Traditionen der christlichen Gottesrede mit verschiedenen Methoden erschlossen (Lektüre, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Exerzitienelemente). Dabei werden Gender-, Diversitäts- und Raumaspekte eine Rolle spielen.

Das Seminar ermöglicht, von der eigenen Person aus Spiritualität und Theologie neu miteinander in Verbindung bringen zu können und Themen der Vielfalt unter religiösen und kommunikativen Perspektiven erschließen zu können. So werden Grundlagen gelegt, um auch in beruflichen Kontexten beziehungsaufmerksam und missbrauchssensibel agieren zu können.

Das Seminar setzt kein religiöses Bekenntnis voraus, nur die Bereitschaft, sich mit Quellen der biblischen Überlieferung und religiösen Traditionen neu auseinander zu setzen.
Tuesday, 08.04.2025, 09:00
- 16:00
Block
08.04.2025, 09:00 - 16:00
09.04.2025, 09:00 - 16:00
10.04.2025, 09:00 - 16:00
11.04.2025, 09:00 - 16:00
PM08-S25 23.1 LV 2 Seminar Diversity und Social Justice Andrea Collins 2 6 20 In diesem Modul geht es um die Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Vorurteilen und Othering und um die den Vorkommen zugrundeliegenden Kräfte- und Machtverhältnisse. Schwerpunkte liegen auf der (Selbst-)Reflexion im Hinblick auf Verortung und Privilegien, der Auseinandersetzung mit eigenen Wahrnehmungen und Perspektiven sowie auf Möglichkeiten der Positionierung und des Allying. Es erfolgt eine Einführung in verschiedene Diversity – Dimensionen und in die Intersektionalität. Ein spezifischer Fokus liegt auf dem Klassismus.

Um wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz nachhaltig zu erhalten ist ein Verständnis über den Populismus vonnöten. Aus dem Wissen darüber ergeben sich Formen des Umgangs, von Change Making und Aktivismus.

Diversity Ansätze fungieren als wirksame Strategien für eine Kultur der Inklusion und Akzeptanz und dienen dem Abbau von Diskriminierung. Die Arbeit mit Social Justice als Prinzip zielt auf eine mögliche Gleichwertigkeit und – stellung aller hin. Es ist ein Ansatz des Gelingens, um bestehenden Ungerechtigkeiten durch eigenes Handeln entgegenzuwirken.

In dem Seminar werden methodische Kenntnisse und Anwendungen aufgezeigt zwecks sozialer Stellungnahme, Kommunikationsstärkung und Unterstützungsarbeit im beruflichen Kontext.

 

Kurzdarstellung und Veranstaltungsdesign:

Wissen: Inputs sorgen für die theoretischen Grundlagen:


Vertiefung der Thematik einzelner Diversity- Dimensionen, insbs. des Klassismus
Aufzeigen der Inhalte des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) und der Aufgaben des LADG


Handeln: Training von Handlungsstrategien


Einsatz von Methoden und Übungen, die interaktive Gruppenprozesse und Diskussionen anregen
Neben dem Kennenlernen der Methoden gibt es Raum für Fallbesprechungen und gemeinsame Praxisreflexion.


Lern – und Qualifikationsziele:


Die Studierenden setzen sich mit Heterogenität und Vielfalt auseinander.
Sie werden für den Umgang mit Diskriminierungsbeschwerden sensibilisiert.
Die Studierenden können Diversity – und Social Justice Praktiken in ihrer Arbeit einsetzen.

Friday, 13.06.2025, 09:00
- 15:30
Block
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
18.07.2025, 09:00 - 15:30
19.07.2025, 09:00 - 15:30
PM09-S25 23.1 LV 2 Seminar App Entwicklung Balanx e.V. (in Kooperations mit der HWR) Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 „Suchtprävention wird traditionell folgerichtig dem Bereich Gesundheit zugeordnet. Gleichzeitig haben sich aus dem Arbeitsfeld der Jugendhilfe heraus wirksame pädagogische Ansätze entwickelt, um junge Konsumierende von Cannabis und anderen Substanzen zu erreichen. Pädagogisch bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur die Vermittlung von Informationen zur Wirkung und Risiken von Drogen, sondern auch das Erlernen von sozialen und emotionalen Kompetenzen zur Förderung einer Resilienz der jungen Menschen gegenüber einer Suchterkrankung. Um die betroffenen jungen Menschen mit solchen Maßnahmen zu erreichen“ (Konzept Balanx e.V.) braucht es auch mediale Unterstützung wie eine APP. In Zusammenarbeit mit der HWR möchten wir mit Studierenden gemeinsam solche eine APP entwickeln.
Friday, 23.05.2025, 09:00
- 15:30
Block
23.05.2025, 09:00 - 15:30
24.05.2025, 09:00 - 15:30
13.06.2025, 09:00 - 15:30
14.06.2025, 09:00 - 15:30
Modul: M15 Studienschwerpunkt
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
S01-S25 15.2 LV 2 Seminar Soziale Professionen im Grünen Sektor Prof. Dr. Gaby Strassburger 4 6 15 Nachdem im Wintersemester Ideen für eigene Projekte entwickelt wurden, diese mit Adressat*innen und Kooperationspartner*innen abgestimmt wurden und das Projektvorhaben schriftlich ausformuliert wurde, beginnt das Sommersemester mit der Optimierung des Konzeptes. Danach folgt die Organisation, Durchführung und Auswertung der Projekte. Die jeweilige Projektgruppe trägt die Verantwortung für logistische und inhaltliche Aspekte ihres Projektes. Die fachliche Begleitung und Reflexion der Projektaktivitäten erfolgt in erster Linie durch kollegiale Beratungen und digitale Beratung.

Zur Vertiefung der Erkenntnisse aus der Projektarbeit und ihrer theoretischen Reflexion endet das Seminar mit der Diskussion studiengangsspezifischer und -übergreifender Begründungszusammenhänge der Aktivitäten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S02-S25 15.2 LV 2 Seminar IRASA - Interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische sozialprofessionelle Arbeit Dr. Tanja Ehmann 4 6 15 Rassismus, Antisemitismus und (migrationsbedingte) Diversität: Diese gesellschaftlichen Entwicklungen und Diskurse fordern uns als Sozialprofessionelle, gerade auch mit Blick auf das politische Mandat heraus. Krieg, Flucht und Migration: Mit den Folgen sind alle Handlungsfelder in pädagogischen und sozialen Berufen konfrontiert. Bewegungen der Selbstermächtigung von marginalisierten Gruppen und People of Color erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten, gleichzeitig erodieren gesamtgesellschaftlich demokratische und menschrechtsbezogene Wertvorstellungen – was heißt das für unser Selbstverständnis als Professionelle? Das sind einige der Herausforderungen, um die es im SSP IRASA geht: Professionelle interkulturelle, rassismus- und antisemitismuskritische Arbeit in sozialen Handlungsfeldern. Sie werden dazu theoretische Grundlagen und aktuelle Perspektiven in Alltag, Politik, Handlungsfeldern und Forschung kennenlernen und diskutieren. Erprobte und innovative Handlungsansätze, geeignete Konzepte und Methoden werden beleuchtet. Zentral ist außerdem die Vermittlung von Wissen über Konzeptentwicklung und Projektmanagement, das sie benötigen für einen Theorie-Praxis-Transfer. Denn die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines bedarfsorientierten und innovativen Projekts in der pädagogischen und Sozialen Arbeit nimmt einen wesentlichen Teil im SSP IRASA ein.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S03-S25 15.2 LV 2 Seminar Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen Prof. Dr. Stephan Höyng 4 6 15 Der Studienschwerpunkt Geschlechterbewusste Arbeit in sozialen Berufen umfasst die Vermittlung von Grundlagenwissen zu geschlechterbewusster Pädagogik, von Gendertheorien und Kenntnissen zur Entwicklung von Konzepten. Die theoretische und persönlich-biographische Reflexion wird vertieft und verknüpft Umsetzungswissen.

Sie entwickeln und strukturieren ein Praxisprojekt, in welchem Sie geschlechterreflektierende Techniken und Methoden bei einer von Ihnen ausgewählten Zielgruppe anwenden. Sie planen und reflektieren diese Praxis in Bezug auf geschlechtertheoretische und pädagogische Grundlagen. Mit der schriftlichen Darstellung ihres Projekts in einem Konzept erwerben Sie im zweiten SSP-Semester neben einer professionellen Haltung die Fähigkeit, Projektanträge zu strukturieren und formulieren und die Qualität von Bildungsveranstaltungen zu bewerten.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:45
wöchentlich
S04-S25 15.2 LV 2 Seminar Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich Prof. Dr. Sarah Häseler, Prof. Dr. Ulrike Brizay 4 6 15 Ein Stadtteil als primäres Lebensumfeld von Menschen ist Spiegelbild sozialer Problemlagen und beinhaltet gleichzeitig sozialräumliche und individuelle Ressourcen. Stadtteilorientiertes Arbeiten zielt in allen sozialen Professionen (Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik) darauf ab, die Eigeninitiative der Bewohner*innen und die Potentiale von Stadtteilen für die Menschen zu nutzen. Der Studienschwerpunkt „Stadtteilorientiertes Arbeiten im internationalen Vergleich“ thematisiert Theorie und Praxis stadtteilorientierter Arbeit in Deutschland und anderen Ländern mithilfe thematischer Inputs, Exkursionen (u.a. Stadtteilerkundungen, Projektbesuche) sowie interaktiver Methoden (u.a. kreative Arbeiten, Planspiel). Studierenden haben bei Wunsch die Möglichkeit eines begleiteten Auslandssemesters im 6. Semester.
Tuesday, 22.04.2025, 08:30
- 11:30
wöchentlich
FS: 2
verschoben in FS:
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz (WP)
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 20 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 28.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Monday, 28.04.2025, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1
Tuesday, 22.04.2025, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Studiengang:
FS: 6
verschoben in FS:
Modul:
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS verschoben in FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM11-S25 23.1 LV 2 Seminar Fachtheoretische Begleitung (mit Profilbildung Teihabe und Inklusion) Prof. Dr. Antje Rothe 6 Monday, 07.04.2025, 10:00
- 13:30
14-tägig
VorlesungsverzeichnisVLZ PAmt