Mittagsimpuls

Im Januar 2024 planten und organisierten Studierende bzw. angehende Fachkräfte gemeinsam mit Prof. Dr. Selin Arikoglu vier interreligiöse Mittagsimpulse.

Die Initiatorinnen dieser spirituellen Angebote sind drei Muslima – Studierende der Sozialen Arbeit (Vollzeit) – und der ehemalige Inhaftierte B., die die im Januar angebotenen Themen „Geduld, Hoffnung und Mut“ jeweils aus Sicht des Judentums, Christentums und Islam und mit Blick auf die existenzielle Bedeutung für Menschen mit und ohne Gottesglauben erschlossen haben.

Sie selbst erhielten dadurch die Möglichkeit, ihre Kommunikationsfähigkeit, Konflikt- und Teamfähigkeit zu erproben, gleichzeitig wurde ihre soziale, organisatorische und persönliche Kompetenz gestärkt.

Zwei inspirierende Gedichte, die einer der Teilnehmenden im Rahmen des Mittagsimpulses vortrug.

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Stimmen von Teilnehmenden:

„Ich habe an den Mittagsimpulsen teilgenommen, weil ich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken möchte und mir die Themen Respekt, Akzeptanz und Toleranz wichtig sind. Ich möchte mich engagieren und die Menschen zum Nachdenken anregen.“ Dilara, Studierende im berufsbegleitenden B.A. Soziale Arbeit, 3. Semester.

„Ich habe im interreligiösen Mittagsimpuls mitgemacht, um das Wir-Gefühl zu stärken und unsere Gemeinsamkeiten hervorzuheben.“ Seyma, Studierende der Sozialen Arbeit im 3. Semester

„Hoffnung ist unser Kompass, er zeigt uns unsere Richtung.  

Selbst durch den tiefsten Nebel siehst du irgendwann die Lichtung.“ (B., ehemaliger Inhaftierter)

„Ich danke für die bereichernden Begegnungen und lade interessierte Studierende ein, selbst einen Mittagsimpuls zu gestalten und ihre Spiritualität zu teilen.“ (Prof. Dr. Annette Edenhofer)

Stimmen von Teilnehmenden:

„Ich habe an den Mittagsimpulsen teilgenommen, weil ich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken möchte und mir die Themen Respekt, Akzeptanz und Toleranz wichtig sind. Ich möchte mich engagieren und die Menschen zum Nachdenken anregen.“ Dilara, Studierende im berufsbegleitenden B.A. Soziale Arbeit, 3. Semester.

"Ich mache mit, weil ich das WIR-Gefühl in der Hochschule bestärken, die Partizipationen der Studierenden fördern und die Gemeinsamkeiten hervorheben möchte."
(Selin Arikoglu, Lehrende)

"Ich mache beim Mittagsimpuls mit, weil ich meine Stimme und meine Geschichte mit Euch teilen möchte, in Form von Gedichten.
Es ist egal, woher ein Mensch stammt, wie alt er ist oder an was er glaubt. Wichtig ist den Glauben an sich nicht zu verlieren."
(Ehemaliger Inhaftierter)

„Ich habe im interreligiösen Mittagsimpuls mitgemacht, um das Wir-Gefühl zu stärken und unsere Gemeinsamkeiten hervorzuheben.“ Seyma, Studierende der Sozialen Arbeit im 3. Semester

"Ich mache mit, weil ich so zwischen verschiedenen Menschen und zwischen verschiedenen Religionssprachen die gemeinsamen spirituellen Werte und Welten unmittelbar kennenlernen und teilen kann." Christine Funk, Lehrende,
 

Sie möchten selbst einen Mittagsimpuls gestalten und haben Fragen dazu? Dann wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Annette Edenhofer vom BIRP.