Vorlesungsverzeichnis

Studiengang: B.A. Heilpädagogik
FS: 6
Modul: M19 Empirische Forschung in der Heilpädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F02-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Birgit Behrisch 2 6 20 Teilhabeforschung beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung mit dem Ziel kritisch Teilhabeeinschränkungen als auch Handlungsoptionen sichtbar zu machen. Der Teilhabebereich Familie ist dabei neben anderen Feldern wie Arbeit oder Bildung noch eher gering untersucht und bietet viele offene Fragen zu Familienplanung und -Gründung, Zusammen- oder Getrenntleben in Familie oder Wohngruppe, Elternassistenz oder begleitete Elternschaft, Unterstützungsangebote und Familienalltag. Im Seminar erfolgt eine Einführung sowohl in die verschiedenen Methoden der empirischen Teilhabe- und Familienforschung als auch in die entsprechenden thematischen Kontexte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Ansätzen der partizipativen Forschung bei welcher der Forschungsprozess als Ko-Produktion von wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Akteuer:innen verstanden wird. Diesbezüglich ermöglicht das Seminar einen Einblick in das partizipative Forschungsprojekt FamGesund, das zusammen mit bürgerwissenschaftlichen Co-Forschenden die Situation von Familien mit einem schwer chronisch erkrankten Elternteil untersucht. Ziel des Seminares ist es Studierenden eine forschungsmethodische Handlungskompetenz im Bereich der Teilhabe- und Familienforschung zu vermitteln und bei der Umsetzung ihres eigenen studentischen Forschungsprojektes in diesem Bereich erfolgreich zu begleiten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F03-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Aufbauend auf einem Grundverständnis von Forschungsprozess und -methodik werden sich Studierende in diesem Baustein der Entwicklung eigener Forschungsvorhaben widmen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf quantitativen Methoden, wie Fragebögen, standardisierten Interviews und Feldexperimenten. Das Seminar findet hybrid (Präsenz & Online) statt, angenommen die technischen Voraussetzungen sind erfüllt. Als Voraussetzung für die aktive Teilnahme wird die Bearbeitung von asynchronen Aufgaben in Moodle erwartet. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F04-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Im zweisemestrigen Vertiefungsseminar zu qualitativen und quantitativen Ansätzen der empirischen Sozialforschung steht der Forschungsprozess von Fragebogenerhebungen im Vordergrund. Wir entwickeln entlang ihrer Forschungsideen und –fragen entweder ein gemeinsames Forschungsdesign, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt und einem Fragebogen. Sie können jedoch auch in Kleingruppen an der Umsetzung thematisch unterschiedlicher Forschungsfragen und -zielen und damit auch an jeweils spezifischen Fragebogenerhebungen arbeiten. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst vertiefend mit dem quantitativen Forschungsprozess, um daran anschließend mit der Entwicklung eines Fragebogens zu beginnen. Die Operationalisierung ihrer Forschungsfrage, d.h. die Auseinandersetzung damit, wie sie von ihrem Konstrukt, ihren Kernbegriffen und ihren Annahmen zu konkreten Fragen gelangen, bildet den Schwerpunkt des ersten Semesters, welches nach einer qualitativen Vorstudie (z.B. qualitatives Interview, Gruppendiskussion, Diskursanalyse, Teilnehmende Beobachtung) und einer Validierung mit dem fertigen Fragebogenverfahren endet. Bestenfalls kommt der Fragebogen im Onlineformat in den Semesterferien des Wintersemesters zu Einsatz. Im zweiten Semester steht dann die Analyse des Datenmaterials mit Statistiksoftware im Zentrum. Das Seminar endet mit der Darstellung der Ergebnisse in Form einer Präsentation, ggf. im Austausch mit der Zielgruppe und Akteur*innen aus der Praxis. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Eine verstehende und fragende Haltung gegenüber den Praxisfeldern der eigenen Disziplin der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik oder Kindheitspädagogik ist essenziell für die kontinuierliche individuelle Professionalisierung. Die Vorbereitung (WiSe 23/24) und Durchführung (SoSe 24) eines eigenen Forschungsprojektes unterstützt disziplinübergreifend die Entwicklung einer professionell-forschenden Haltung gegenüber dem eigenen Praxisfeld
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die ein Forschungsprojekt mit qualitativen Forschungsmethoden anstreben, z. B. die Erhebung von Daten mittels Beobachtung, Interviews oder Gruppendiskussionen und ihrer Auswertung mit Inhaltsanalyse, Narrationsanalyse und Dokumentarischer Methode.
Im Wintersemester liegt der Schwerpunkt auf einer Erarbeitung theoretischer Grundlagen, d. h. eine vertiefte Auseinandersetzung mit qualitativer Sozialforschung, zentralen Erhebungs- und Auswertungsmethoden sowie der Weiterentwicklung der bestehenden Untersuchungspläne und der Planung des Forschungsprojektes. Im Sommersemester geht es um die Durchführung und regelmäßige Reflexion eigener Forschungstätigkeit, einschließlich der gemeinsamen Auseinandersetzung mit ausgewählten erhobenen qualitativen Daten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. phil. Julia Reimer 2 6 20 Dieses Seminar möchte Sie darin unterstützen Wissen zu empirischer Sozialforschung auszubauen und zu vertiefen sowie einen „forschenden Blick“ auf soziale Phänomene einzunehmen und einzuüben. Dies geschieht durch das Kennenlernen ausgewählter Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung (mit Schwerpunkt auf qualitativ-rekonstruktiver Forschung) und durch die eigene Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojekts (von der Idee und Entwicklung einer Fragestellung über die Planung, Datenerhebung und Datenauswertung bis hin zur Diskussion und Präsentation der Ergebnisse).
Die Begleitung der eigenen Forschung erfolgt in Form einer Forschungswerkstatt in der es neben der inhaltlichen Unterstützung des eigenen studentischen Forschungsprojektes auch darum gehen soll die Forschungsprozesse der anderen Teilnehmenden durch kollegiales Feedback zu begleiten sowie die eigene Rolle der Forschenden zu reflektieren und sensibel zu definieren.
Das Seminar baut auf der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung“ auf. Ein bereits vorhandener Untersuchungsplan kann gerne Grundlage der eigenen studentischen Forschung sein, dieser kann aber ebenso weiterentwickelt oder neu entworfen werden. Zu Beginn befassen wir uns insbesondere mit der Findung bzw. Konkretisierung einer Themenidee und der damit verbundenen Fragestellung.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Serafina Morrin 2 6 20 Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester. Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Jennifer Hübner 2 6 20 Der Besuch und die Benutzung der Toilette gilt in westlich geprägten Gesellschaften als selbstverständlich. Ob zuhause, im öffentlichen Raum oder in der Kneipe: Es ist gibt sie (bestenfalls) überall, wenngleich in unterschiedlichen Qualitäten; auch in Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Dass der Zugang zu sanitären Einrichtungen jedoch ein grundsätzliches Menschenrecht ist, das 40 Prozent der Weltbevölkerung nicht wahrnehmen können, ist den meisten Personen nicht geläufig.

Am Beispiel der offenen Kinder- und Jugendarbeit möchte das Seminar der Toilettenpraxis in Berliner Kinder- und Jugendclubs nachspüren und darüber sinnieren, welche Bedeutung diese jenseits ihrer formal zugeschriebenen Funktion für junge Menschen entfalten (Rückzug und Intimität, Aushandlung und Konflikte jenseits von Fachkräften etc.). Dazu erhalten die Studierenden konkrete Einsatzorte in den Bezirken, an denen sie ihr Mini-Forschungsprojekt als Teil des Gesamtseminars praktisch und eigenständig umsetzen. Anvisiert sind mehrere Forschungsenthalte in den Einrichtungen, die mit der Seminarzeit kombiniert werden. Forschungsmethoden werden auf diesem Weg nicht nur gelehrt, sondern auf praktische Weise erfahrbar. Zu den Methoden gehören: Ethnografie, Fotografie und Interviews.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Studierende der Sozialen Arbeit. Vielmehr will die Offene Kinder- und Jugendarbeitet für (vermeintlich) alle jungen Menschen zwischen sechs und 27 Jahren gleichermaßen offen sein – auch mit Blick auf etwaige Differenzlinien wie Be_Hinderung, Alter oder Geschlecht.
Das Seminar ist eingebettet in ein größeres Forschungsprojekt zur sozialpolitischen Bedeutung von Toiletten.

HINWEIS: Weitere Termine werden am 27.10.23 mit den Studierenden vereinbart!

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 15:30
Block
18.04.2024, 08:30 - 11:45
16.05.2024, 08:30 - 11:45
13.06.2024, 08:30 - 11:45
11.07.2024, 08:30 - 11:45
12.07.2024, 09:00 - 15:30
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S24 23.1 LV 2 Seminar Operative Begegnung zwischen der Sozialen Arbeit, Kindheitspädagogik, Heilpädagogik und der Polizei Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierende der Sozialen Arbeit in die Welt der präventiven Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung einzuführen. Dabei liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen der Sozialen Arbeit und der Polizei, insbesondere in Bezug auf urbane Brennpunkte in Berlin wie Alexanderplatz, Kottbusser Tor, Hermannplatz und Warschauer Straße. Die Studierenden erhalten dabei Gelegenheit, jene Orte gemeinsam mit Polizeibeamten zu besuchen, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in der Kriminalprävention und der Polizeiarbeit zu entwickeln.
In der theoretischen Komponente der Lehrveranstaltung werden die Studierenden sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Zielen sowohl der präventiven Sozialen Arbeit als auch der Polizeiarbeit auseinandersetzen. Dies umfasst ein Verständnis für die verschiedenen Ansätze und Methoden, die in der präventiven Arbeit angewendet werden, sowie die Rolle, die die Soziale Arbeit und die Polizei in der Prävention von Kriminalität spielen.
Die praktische Komponente beinhaltet Exkursionen zu den genannten Brennpunkten. Hier werden die Studierenden in direkten Austausch mit Polizeivollzugsbeamten treten und gemeinsam präventive Handlungsstrategien entwickeln. Ziel ist es, Lösungsansätze zu erarbeiten, wie diese Bereiche durch soziale Arbeit befriedet und verbessert werden können. Dabei sollen die Studierenden lernen, wie man effektiv mit der Polizei zusammenarbeiten kann, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Ein wesentlicher Aspekt der Lehrveranstaltung ist es auch, gegenseitige Vorurteile zwischen Sozialarbeitern und Polizeibeamten abzubauen.
Zusammenfassend bietet diese Lehrveranstaltung inkl. der Exkursion eine einzigartige Gelegenheit, theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen zu kombinieren, um Studierenden der Sozialen Arbeit ein umfassendes Verständnis für die Komplexität und Bedeutung der präventiven Arbeit in urbanen Brennpunkten zu vermitteln.
Friday, 03.05.2024, 09:00
- 15:30
Block
03.05.2024, 09:00 - 15:30
04.05.2024, 09:00 - 15:30
05.07.2024, 09:00 - 15:30
06.07.2024, 09:00 - 15:30
FS: 2
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz (WP)
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 15 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 15.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Studiengang: B.A. Soziale Arbeit
FS: 6
Modul: M19 Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F02-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Birgit Behrisch 2 6 20 Teilhabeforschung beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung mit dem Ziel kritisch Teilhabeeinschränkungen als auch Handlungsoptionen sichtbar zu machen. Der Teilhabebereich Familie ist dabei neben anderen Feldern wie Arbeit oder Bildung noch eher gering untersucht und bietet viele offene Fragen zu Familienplanung und -Gründung, Zusammen- oder Getrenntleben in Familie oder Wohngruppe, Elternassistenz oder begleitete Elternschaft, Unterstützungsangebote und Familienalltag. Im Seminar erfolgt eine Einführung sowohl in die verschiedenen Methoden der empirischen Teilhabe- und Familienforschung als auch in die entsprechenden thematischen Kontexte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Ansätzen der partizipativen Forschung bei welcher der Forschungsprozess als Ko-Produktion von wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Akteuer:innen verstanden wird. Diesbezüglich ermöglicht das Seminar einen Einblick in das partizipative Forschungsprojekt FamGesund, das zusammen mit bürgerwissenschaftlichen Co-Forschenden die Situation von Familien mit einem schwer chronisch erkrankten Elternteil untersucht. Ziel des Seminares ist es Studierenden eine forschungsmethodische Handlungskompetenz im Bereich der Teilhabe- und Familienforschung zu vermitteln und bei der Umsetzung ihres eigenen studentischen Forschungsprojektes in diesem Bereich erfolgreich zu begleiten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F03-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Aufbauend auf einem Grundverständnis von Forschungsprozess und -methodik werden sich Studierende in diesem Baustein der Entwicklung eigener Forschungsvorhaben widmen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf quantitativen Methoden, wie Fragebögen, standardisierten Interviews und Feldexperimenten. Das Seminar findet hybrid (Präsenz & Online) statt, angenommen die technischen Voraussetzungen sind erfüllt. Als Voraussetzung für die aktive Teilnahme wird die Bearbeitung von asynchronen Aufgaben in Moodle erwartet. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F04-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Im zweisemestrigen Vertiefungsseminar zu qualitativen und quantitativen Ansätzen der empirischen Sozialforschung steht der Forschungsprozess von Fragebogenerhebungen im Vordergrund. Wir entwickeln entlang ihrer Forschungsideen und –fragen entweder ein gemeinsames Forschungsdesign, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt und einem Fragebogen. Sie können jedoch auch in Kleingruppen an der Umsetzung thematisch unterschiedlicher Forschungsfragen und -zielen und damit auch an jeweils spezifischen Fragebogenerhebungen arbeiten. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst vertiefend mit dem quantitativen Forschungsprozess, um daran anschließend mit der Entwicklung eines Fragebogens zu beginnen. Die Operationalisierung ihrer Forschungsfrage, d.h. die Auseinandersetzung damit, wie sie von ihrem Konstrukt, ihren Kernbegriffen und ihren Annahmen zu konkreten Fragen gelangen, bildet den Schwerpunkt des ersten Semesters, welches nach einer qualitativen Vorstudie (z.B. qualitatives Interview, Gruppendiskussion, Diskursanalyse, Teilnehmende Beobachtung) und einer Validierung mit dem fertigen Fragebogenverfahren endet. Bestenfalls kommt der Fragebogen im Onlineformat in den Semesterferien des Wintersemesters zu Einsatz. Im zweiten Semester steht dann die Analyse des Datenmaterials mit Statistiksoftware im Zentrum. Das Seminar endet mit der Darstellung der Ergebnisse in Form einer Präsentation, ggf. im Austausch mit der Zielgruppe und Akteur*innen aus der Praxis. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Eine verstehende und fragende Haltung gegenüber den Praxisfeldern der eigenen Disziplin der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik oder Kindheitspädagogik ist essenziell für die kontinuierliche individuelle Professionalisierung. Die Vorbereitung (WiSe 23/24) und Durchführung (SoSe 24) eines eigenen Forschungsprojektes unterstützt disziplinübergreifend die Entwicklung einer professionell-forschenden Haltung gegenüber dem eigenen Praxisfeld
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die ein Forschungsprojekt mit qualitativen Forschungsmethoden anstreben, z. B. die Erhebung von Daten mittels Beobachtung, Interviews oder Gruppendiskussionen und ihrer Auswertung mit Inhaltsanalyse, Narrationsanalyse und Dokumentarischer Methode.
Im Wintersemester liegt der Schwerpunkt auf einer Erarbeitung theoretischer Grundlagen, d. h. eine vertiefte Auseinandersetzung mit qualitativer Sozialforschung, zentralen Erhebungs- und Auswertungsmethoden sowie der Weiterentwicklung der bestehenden Untersuchungspläne und der Planung des Forschungsprojektes. Im Sommersemester geht es um die Durchführung und regelmäßige Reflexion eigener Forschungstätigkeit, einschließlich der gemeinsamen Auseinandersetzung mit ausgewählten erhobenen qualitativen Daten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. phil. Julia Reimer 2 6 20 Dieses Seminar möchte Sie darin unterstützen Wissen zu empirischer Sozialforschung auszubauen und zu vertiefen sowie einen „forschenden Blick“ auf soziale Phänomene einzunehmen und einzuüben. Dies geschieht durch das Kennenlernen ausgewählter Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung (mit Schwerpunkt auf qualitativ-rekonstruktiver Forschung) und durch die eigene Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojekts (von der Idee und Entwicklung einer Fragestellung über die Planung, Datenerhebung und Datenauswertung bis hin zur Diskussion und Präsentation der Ergebnisse).
Die Begleitung der eigenen Forschung erfolgt in Form einer Forschungswerkstatt in der es neben der inhaltlichen Unterstützung des eigenen studentischen Forschungsprojektes auch darum gehen soll die Forschungsprozesse der anderen Teilnehmenden durch kollegiales Feedback zu begleiten sowie die eigene Rolle der Forschenden zu reflektieren und sensibel zu definieren.
Das Seminar baut auf der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung“ auf. Ein bereits vorhandener Untersuchungsplan kann gerne Grundlage der eigenen studentischen Forschung sein, dieser kann aber ebenso weiterentwickelt oder neu entworfen werden. Zu Beginn befassen wir uns insbesondere mit der Findung bzw. Konkretisierung einer Themenidee und der damit verbundenen Fragestellung.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Serafina Morrin 2 6 20 Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester. Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Jennifer Hübner 2 6 20 Der Besuch und die Benutzung der Toilette gilt in westlich geprägten Gesellschaften als selbstverständlich. Ob zuhause, im öffentlichen Raum oder in der Kneipe: Es ist gibt sie (bestenfalls) überall, wenngleich in unterschiedlichen Qualitäten; auch in Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Dass der Zugang zu sanitären Einrichtungen jedoch ein grundsätzliches Menschenrecht ist, das 40 Prozent der Weltbevölkerung nicht wahrnehmen können, ist den meisten Personen nicht geläufig.

Am Beispiel der offenen Kinder- und Jugendarbeit möchte das Seminar der Toilettenpraxis in Berliner Kinder- und Jugendclubs nachspüren und darüber sinnieren, welche Bedeutung diese jenseits ihrer formal zugeschriebenen Funktion für junge Menschen entfalten (Rückzug und Intimität, Aushandlung und Konflikte jenseits von Fachkräften etc.). Dazu erhalten die Studierenden konkrete Einsatzorte in den Bezirken, an denen sie ihr Mini-Forschungsprojekt als Teil des Gesamtseminars praktisch und eigenständig umsetzen. Anvisiert sind mehrere Forschungsenthalte in den Einrichtungen, die mit der Seminarzeit kombiniert werden. Forschungsmethoden werden auf diesem Weg nicht nur gelehrt, sondern auf praktische Weise erfahrbar. Zu den Methoden gehören: Ethnografie, Fotografie und Interviews.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Studierende der Sozialen Arbeit. Vielmehr will die Offene Kinder- und Jugendarbeitet für (vermeintlich) alle jungen Menschen zwischen sechs und 27 Jahren gleichermaßen offen sein – auch mit Blick auf etwaige Differenzlinien wie Be_Hinderung, Alter oder Geschlecht.
Das Seminar ist eingebettet in ein größeres Forschungsprojekt zur sozialpolitischen Bedeutung von Toiletten.

HINWEIS: Weitere Termine werden am 27.10.23 mit den Studierenden vereinbart!

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 15:30
Block
18.04.2024, 08:30 - 11:45
16.05.2024, 08:30 - 11:45
13.06.2024, 08:30 - 11:45
11.07.2024, 08:30 - 11:45
12.07.2024, 09:00 - 15:30
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S24 23.1 LV 2 Seminar Operative Begegnung zwischen der Sozialen Arbeit, Kindheitspädagogik, Heilpädagogik und der Polizei Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierende der Sozialen Arbeit in die Welt der präventiven Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung einzuführen. Dabei liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen der Sozialen Arbeit und der Polizei, insbesondere in Bezug auf urbane Brennpunkte in Berlin wie Alexanderplatz, Kottbusser Tor, Hermannplatz und Warschauer Straße. Die Studierenden erhalten dabei Gelegenheit, jene Orte gemeinsam mit Polizeibeamten zu besuchen, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in der Kriminalprävention und der Polizeiarbeit zu entwickeln.
In der theoretischen Komponente der Lehrveranstaltung werden die Studierenden sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Zielen sowohl der präventiven Sozialen Arbeit als auch der Polizeiarbeit auseinandersetzen. Dies umfasst ein Verständnis für die verschiedenen Ansätze und Methoden, die in der präventiven Arbeit angewendet werden, sowie die Rolle, die die Soziale Arbeit und die Polizei in der Prävention von Kriminalität spielen.
Die praktische Komponente beinhaltet Exkursionen zu den genannten Brennpunkten. Hier werden die Studierenden in direkten Austausch mit Polizeivollzugsbeamten treten und gemeinsam präventive Handlungsstrategien entwickeln. Ziel ist es, Lösungsansätze zu erarbeiten, wie diese Bereiche durch soziale Arbeit befriedet und verbessert werden können. Dabei sollen die Studierenden lernen, wie man effektiv mit der Polizei zusammenarbeiten kann, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Ein wesentlicher Aspekt der Lehrveranstaltung ist es auch, gegenseitige Vorurteile zwischen Sozialarbeitern und Polizeibeamten abzubauen.
Zusammenfassend bietet diese Lehrveranstaltung inkl. der Exkursion eine einzigartige Gelegenheit, theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen zu kombinieren, um Studierenden der Sozialen Arbeit ein umfassendes Verständnis für die Komplexität und Bedeutung der präventiven Arbeit in urbanen Brennpunkten zu vermitteln.
Friday, 03.05.2024, 09:00
- 15:30
Block
03.05.2024, 09:00 - 15:30
04.05.2024, 09:00 - 15:30
05.07.2024, 09:00 - 15:30
06.07.2024, 09:00 - 15:30
FS: 2
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenzen
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 15 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 15.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Studiengang:
FS: 6
Modul: M18 Empirische Forschung in der Kindheitspädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F02-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Birgit Behrisch 20 6 20 Teilhabeforschung beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung mit dem Ziel kritisch Teilhabeeinschränkungen als auch Handlungsoptionen sichtbar zu machen. Der Teilhabebereich Familie ist dabei neben anderen Feldern wie Arbeit oder Bildung noch eher gering untersucht und bietet viele offene Fragen zu Familienplanung und -Gründung, Zusammen- oder Getrenntleben in Familie oder Wohngruppe, Elternassistenz oder begleitete Elternschaft, Unterstützungsangebote und Familienalltag. Im Seminar erfolgt eine Einführung sowohl in die verschiedenen Methoden der empirischen Teilhabe- und Familienforschung als auch in die entsprechenden thematischen Kontexte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Ansätzen der partizipativen Forschung bei welcher der Forschungsprozess als Ko-Produktion von wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Akteuer:innen verstanden wird. Diesbezüglich ermöglicht das Seminar einen Einblick in das partizipative Forschungsprojekt FamGesund, das zusammen mit bürgerwissenschaftlichen Co-Forschenden die Situation von Familien mit einem schwer chronisch erkrankten Elternteil untersucht. Ziel des Seminares ist es Studierenden eine forschungsmethodische Handlungskompetenz im Bereich der Teilhabe- und Familienforschung zu vermitteln und bei der Umsetzung ihres eigenen studentischen Forschungsprojektes in diesem Bereich erfolgreich zu begleiten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F03-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Reinhard Burtscher 20 6 20 Aufbauend auf einem Grundverständnis von Forschungsprozess und -methodik werden sich Studierende in diesem Baustein der Entwicklung eigener Forschungsvorhaben widmen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf quantitativen Methoden, wie Fragebögen, standardisierten Interviews und Feldexperimenten. Das Seminar findet hybrid (Präsenz & Online) statt, angenommen die technischen Voraussetzungen sind erfüllt. Als Voraussetzung für die aktive Teilnahme wird die Bearbeitung von asynchronen Aufgaben in Moodle erwartet. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F04-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 20 6 20 Im zweisemestrigen Vertiefungsseminar zu qualitativen und quantitativen Ansätzen der empirischen Sozialforschung steht der Forschungsprozess von Fragebogenerhebungen im Vordergrund. Wir entwickeln entlang ihrer Forschungsideen und –fragen entweder ein gemeinsames Forschungsdesign, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt und einem Fragebogen. Sie können jedoch auch in Kleingruppen an der Umsetzung thematisch unterschiedlicher Forschungsfragen und -zielen und damit auch an jeweils spezifischen Fragebogenerhebungen arbeiten. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst vertiefend mit dem quantitativen Forschungsprozess, um daran anschließend mit der Entwicklung eines Fragebogens zu beginnen. Die Operationalisierung ihrer Forschungsfrage, d.h. die Auseinandersetzung damit, wie sie von ihrem Konstrukt, ihren Kernbegriffen und ihren Annahmen zu konkreten Fragen gelangen, bildet den Schwerpunkt des ersten Semesters, welches nach einer qualitativen Vorstudie (z.B. qualitatives Interview, Gruppendiskussion, Diskursanalyse, Teilnehmende Beobachtung) und einer Validierung mit dem fertigen Fragebogenverfahren endet. Bestenfalls kommt der Fragebogen im Onlineformat in den Semesterferien des Wintersemesters zu Einsatz. Im zweiten Semester steht dann die Analyse des Datenmaterials mit Statistiksoftware im Zentrum. Das Seminar endet mit der Darstellung der Ergebnisse in Form einer Präsentation, ggf. im Austausch mit der Zielgruppe und Akteur*innen aus der Praxis. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Antje Rothe 20 6 20 Eine verstehende und fragende Haltung gegenüber den Praxisfeldern der eigenen Disziplin der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik oder Kindheitspädagogik ist essenziell für die kontinuierliche individuelle Professionalisierung. Die Vorbereitung (WiSe 23/24) und Durchführung (SoSe 24) eines eigenen Forschungsprojektes unterstützt disziplinübergreifend die Entwicklung einer professionell-forschenden Haltung gegenüber dem eigenen Praxisfeld
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die ein Forschungsprojekt mit qualitativen Forschungsmethoden anstreben, z. B. die Erhebung von Daten mittels Beobachtung, Interviews oder Gruppendiskussionen und ihrer Auswertung mit Inhaltsanalyse, Narrationsanalyse und Dokumentarischer Methode.
Im Wintersemester liegt der Schwerpunkt auf einer Erarbeitung theoretischer Grundlagen, d. h. eine vertiefte Auseinandersetzung mit qualitativer Sozialforschung, zentralen Erhebungs- und Auswertungsmethoden sowie der Weiterentwicklung der bestehenden Untersuchungspläne und der Planung des Forschungsprojektes. Im Sommersemester geht es um die Durchführung und regelmäßige Reflexion eigener Forschungstätigkeit, einschließlich der gemeinsamen Auseinandersetzung mit ausgewählten erhobenen qualitativen Daten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. phil. Julia Reimer 20 6 20 Dieses Seminar möchte Sie darin unterstützen Wissen zu empirischer Sozialforschung auszubauen und zu vertiefen sowie einen „forschenden Blick“ auf soziale Phänomene einzunehmen und einzuüben. Dies geschieht durch das Kennenlernen ausgewählter Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung (mit Schwerpunkt auf qualitativ-rekonstruktiver Forschung) und durch die eigene Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojekts (von der Idee und Entwicklung einer Fragestellung über die Planung, Datenerhebung und Datenauswertung bis hin zur Diskussion und Präsentation der Ergebnisse).
Die Begleitung der eigenen Forschung erfolgt in Form einer Forschungswerkstatt in der es neben der inhaltlichen Unterstützung des eigenen studentischen Forschungsprojektes auch darum gehen soll die Forschungsprozesse der anderen Teilnehmenden durch kollegiales Feedback zu begleiten sowie die eigene Rolle der Forschenden zu reflektieren und sensibel zu definieren.
Das Seminar baut auf der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung“ auf. Ein bereits vorhandener Untersuchungsplan kann gerne Grundlage der eigenen studentischen Forschung sein, dieser kann aber ebenso weiterentwickelt oder neu entworfen werden. Zu Beginn befassen wir uns insbesondere mit der Findung bzw. Konkretisierung einer Themenidee und der damit verbundenen Fragestellung.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Serafina Morrin 20 6 20 Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester. Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Jennifer Hübner 20 6 20 Der Besuch und die Benutzung der Toilette gilt in westlich geprägten Gesellschaften als selbstverständlich. Ob zuhause, im öffentlichen Raum oder in der Kneipe: Es ist gibt sie (bestenfalls) überall, wenngleich in unterschiedlichen Qualitäten; auch in Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Dass der Zugang zu sanitären Einrichtungen jedoch ein grundsätzliches Menschenrecht ist, das 40 Prozent der Weltbevölkerung nicht wahrnehmen können, ist den meisten Personen nicht geläufig.

Am Beispiel der offenen Kinder- und Jugendarbeit möchte das Seminar der Toilettenpraxis in Berliner Kinder- und Jugendclubs nachspüren und darüber sinnieren, welche Bedeutung diese jenseits ihrer formal zugeschriebenen Funktion für junge Menschen entfalten (Rückzug und Intimität, Aushandlung und Konflikte jenseits von Fachkräften etc.). Dazu erhalten die Studierenden konkrete Einsatzorte in den Bezirken, an denen sie ihr Mini-Forschungsprojekt als Teil des Gesamtseminars praktisch und eigenständig umsetzen. Anvisiert sind mehrere Forschungsenthalte in den Einrichtungen, die mit der Seminarzeit kombiniert werden. Forschungsmethoden werden auf diesem Weg nicht nur gelehrt, sondern auf praktische Weise erfahrbar. Zu den Methoden gehören: Ethnografie, Fotografie und Interviews.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Studierende der Sozialen Arbeit. Vielmehr will die Offene Kinder- und Jugendarbeitet für (vermeintlich) alle jungen Menschen zwischen sechs und 27 Jahren gleichermaßen offen sein – auch mit Blick auf etwaige Differenzlinien wie Be_Hinderung, Alter oder Geschlecht.
Das Seminar ist eingebettet in ein größeres Forschungsprojekt zur sozialpolitischen Bedeutung von Toiletten.

HINWEIS: Weitere Termine werden am 27.10.23 mit den Studierenden vereinbart!

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 15:30
Block
18.04.2024, 08:30 - 11:45
16.05.2024, 08:30 - 11:45
13.06.2024, 08:30 - 11:45
11.07.2024, 08:30 - 11:45
12.07.2024, 09:00 - 15:30
Studiengang: B.A. Kindheitspädagogik
FS: 6
Modul: M19 Empirische Forschung in der Kindheitspädagogik
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
F03-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Reinhard Burtscher 2 6 20 Aufbauend auf einem Grundverständnis von Forschungsprozess und -methodik werden sich Studierende in diesem Baustein der Entwicklung eigener Forschungsvorhaben widmen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf quantitativen Methoden, wie Fragebögen, standardisierten Interviews und Feldexperimenten. Das Seminar findet hybrid (Präsenz & Online) statt, angenommen die technischen Voraussetzungen sind erfüllt. Als Voraussetzung für die aktive Teilnahme wird die Bearbeitung von asynchronen Aufgaben in Moodle erwartet. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F04-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. Tanja Ehmann 2 6 20 Im zweisemestrigen Vertiefungsseminar zu qualitativen und quantitativen Ansätzen der empirischen Sozialforschung steht der Forschungsprozess von Fragebogenerhebungen im Vordergrund. Wir entwickeln entlang ihrer Forschungsideen und –fragen entweder ein gemeinsames Forschungsdesign, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt und einem Fragebogen. Sie können jedoch auch in Kleingruppen an der Umsetzung thematisch unterschiedlicher Forschungsfragen und -zielen und damit auch an jeweils spezifischen Fragebogenerhebungen arbeiten. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst vertiefend mit dem quantitativen Forschungsprozess, um daran anschließend mit der Entwicklung eines Fragebogens zu beginnen. Die Operationalisierung ihrer Forschungsfrage, d.h. die Auseinandersetzung damit, wie sie von ihrem Konstrukt, ihren Kernbegriffen und ihren Annahmen zu konkreten Fragen gelangen, bildet den Schwerpunkt des ersten Semesters, welches nach einer qualitativen Vorstudie (z.B. qualitatives Interview, Gruppendiskussion, Diskursanalyse, Teilnehmende Beobachtung) und einer Validierung mit dem fertigen Fragebogenverfahren endet. Bestenfalls kommt der Fragebogen im Onlineformat in den Semesterferien des Wintersemesters zu Einsatz. Im zweiten Semester steht dann die Analyse des Datenmaterials mit Statistiksoftware im Zentrum. Das Seminar endet mit der Darstellung der Ergebnisse in Form einer Präsentation, ggf. im Austausch mit der Zielgruppe und Akteur*innen aus der Praxis. Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F05-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Antje Rothe 2 6 20 Eine verstehende und fragende Haltung gegenüber den Praxisfeldern der eigenen Disziplin der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik oder Kindheitspädagogik ist essenziell für die kontinuierliche individuelle Professionalisierung. Die Vorbereitung (WiSe 23/24) und Durchführung (SoSe 24) eines eigenen Forschungsprojektes unterstützt disziplinübergreifend die Entwicklung einer professionell-forschenden Haltung gegenüber dem eigenen Praxisfeld
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die ein Forschungsprojekt mit qualitativen Forschungsmethoden anstreben, z. B. die Erhebung von Daten mittels Beobachtung, Interviews oder Gruppendiskussionen und ihrer Auswertung mit Inhaltsanalyse, Narrationsanalyse und Dokumentarischer Methode.
Im Wintersemester liegt der Schwerpunkt auf einer Erarbeitung theoretischer Grundlagen, d. h. eine vertiefte Auseinandersetzung mit qualitativer Sozialforschung, zentralen Erhebungs- und Auswertungsmethoden sowie der Weiterentwicklung der bestehenden Untersuchungspläne und der Planung des Forschungsprojektes. Im Sommersemester geht es um die Durchführung und regelmäßige Reflexion eigener Forschungstätigkeit, einschließlich der gemeinsamen Auseinandersetzung mit ausgewählten erhobenen qualitativen Daten.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F07-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Dr. phil. Julia Reimer 2 6 20 Dieses Seminar möchte Sie darin unterstützen Wissen zu empirischer Sozialforschung auszubauen und zu vertiefen sowie einen „forschenden Blick“ auf soziale Phänomene einzunehmen und einzuüben. Dies geschieht durch das Kennenlernen ausgewählter Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung (mit Schwerpunkt auf qualitativ-rekonstruktiver Forschung) und durch die eigene Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojekts (von der Idee und Entwicklung einer Fragestellung über die Planung, Datenerhebung und Datenauswertung bis hin zur Diskussion und Präsentation der Ergebnisse).
Die Begleitung der eigenen Forschung erfolgt in Form einer Forschungswerkstatt in der es neben der inhaltlichen Unterstützung des eigenen studentischen Forschungsprojektes auch darum gehen soll die Forschungsprozesse der anderen Teilnehmenden durch kollegiales Feedback zu begleiten sowie die eigene Rolle der Forschenden zu reflektieren und sensibel zu definieren.
Das Seminar baut auf der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung“ auf. Ein bereits vorhandener Untersuchungsplan kann gerne Grundlage der eigenen studentischen Forschung sein, dieser kann aber ebenso weiterentwickelt oder neu entworfen werden. Zu Beginn befassen wir uns insbesondere mit der Findung bzw. Konkretisierung einer Themenidee und der damit verbundenen Fragestellung.

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F08-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Serafina Morrin 2 6 20 Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester. Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 11:45
14-tägig
F09-S24 19.1 LV 2 Seminar Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Jennifer Hübner 2 6 20 Der Besuch und die Benutzung der Toilette gilt in westlich geprägten Gesellschaften als selbstverständlich. Ob zuhause, im öffentlichen Raum oder in der Kneipe: Es ist gibt sie (bestenfalls) überall, wenngleich in unterschiedlichen Qualitäten; auch in Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Dass der Zugang zu sanitären Einrichtungen jedoch ein grundsätzliches Menschenrecht ist, das 40 Prozent der Weltbevölkerung nicht wahrnehmen können, ist den meisten Personen nicht geläufig.

Am Beispiel der offenen Kinder- und Jugendarbeit möchte das Seminar der Toilettenpraxis in Berliner Kinder- und Jugendclubs nachspüren und darüber sinnieren, welche Bedeutung diese jenseits ihrer formal zugeschriebenen Funktion für junge Menschen entfalten (Rückzug und Intimität, Aushandlung und Konflikte jenseits von Fachkräften etc.). Dazu erhalten die Studierenden konkrete Einsatzorte in den Bezirken, an denen sie ihr Mini-Forschungsprojekt als Teil des Gesamtseminars praktisch und eigenständig umsetzen. Anvisiert sind mehrere Forschungsenthalte in den Einrichtungen, die mit der Seminarzeit kombiniert werden. Forschungsmethoden werden auf diesem Weg nicht nur gelehrt, sondern auf praktische Weise erfahrbar. Zu den Methoden gehören: Ethnografie, Fotografie und Interviews.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Studierende der Sozialen Arbeit. Vielmehr will die Offene Kinder- und Jugendarbeitet für (vermeintlich) alle jungen Menschen zwischen sechs und 27 Jahren gleichermaßen offen sein – auch mit Blick auf etwaige Differenzlinien wie Be_Hinderung, Alter oder Geschlecht.
Das Seminar ist eingebettet in ein größeres Forschungsprojekt zur sozialpolitischen Bedeutung von Toiletten.

HINWEIS: Weitere Termine werden am 27.10.23 mit den Studierenden vereinbart!

Alle Forschungsseminare bauen auf die Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung – Teil 1“ auf. Zu Beginn wird Ihr Untersuchungsplan, der zum Abschluss der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung 1“ im 3. Semester erstellt werden sollte, besprochen. Die Veranstaltung ist über 2 Semester angelegt, die Einschreibung erfolgt verbindlich für das 5. + 6. Semester.
Thursday, 18.04.2024, 08:30
- 15:30
Block
18.04.2024, 08:30 - 11:45
16.05.2024, 08:30 - 11:45
13.06.2024, 08:30 - 11:45
11.07.2024, 08:30 - 11:45
12.07.2024, 09:00 - 15:30
Modul: M23 Profilmodul
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
PM01-S24 23.1 LV 2 Seminar Operative Begegnung zwischen der Sozialen Arbeit, Kindheitspädagogik, Heilpädagogik und der Polizei Prof. Dr. Selin Arikoglu 2 6 20 Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierende der Sozialen Arbeit in die Welt der präventiven Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung einzuführen. Dabei liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen der Sozialen Arbeit und der Polizei, insbesondere in Bezug auf urbane Brennpunkte in Berlin wie Alexanderplatz, Kottbusser Tor, Hermannplatz und Warschauer Straße. Die Studierenden erhalten dabei Gelegenheit, jene Orte gemeinsam mit Polizeibeamten zu besuchen, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in der Kriminalprävention und der Polizeiarbeit zu entwickeln.
In der theoretischen Komponente der Lehrveranstaltung werden die Studierenden sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Zielen sowohl der präventiven Sozialen Arbeit als auch der Polizeiarbeit auseinandersetzen. Dies umfasst ein Verständnis für die verschiedenen Ansätze und Methoden, die in der präventiven Arbeit angewendet werden, sowie die Rolle, die die Soziale Arbeit und die Polizei in der Prävention von Kriminalität spielen.
Die praktische Komponente beinhaltet Exkursionen zu den genannten Brennpunkten. Hier werden die Studierenden in direkten Austausch mit Polizeivollzugsbeamten treten und gemeinsam präventive Handlungsstrategien entwickeln. Ziel ist es, Lösungsansätze zu erarbeiten, wie diese Bereiche durch soziale Arbeit befriedet und verbessert werden können. Dabei sollen die Studierenden lernen, wie man effektiv mit der Polizei zusammenarbeiten kann, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Ein wesentlicher Aspekt der Lehrveranstaltung ist es auch, gegenseitige Vorurteile zwischen Sozialarbeitern und Polizeibeamten abzubauen.
Zusammenfassend bietet diese Lehrveranstaltung inkl. der Exkursion eine einzigartige Gelegenheit, theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen zu kombinieren, um Studierenden der Sozialen Arbeit ein umfassendes Verständnis für die Komplexität und Bedeutung der präventiven Arbeit in urbanen Brennpunkten zu vermitteln.
Friday, 03.05.2024, 09:00
- 15:30
Block
03.05.2024, 09:00 - 15:30
04.05.2024, 09:00 - 15:30
05.07.2024, 09:00 - 15:30
06.07.2024, 09:00 - 15:30
FS: 2
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz (WP)
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 15 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 15.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 15 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
Modul: M08 Fachspezifische Fremdsprachenkompetenz
LV-Nr. Lehrveranstaltung Dozent*innen des Kurses SWS FS Anzahl der TN je Kurs Beschreibung Termin Turnus Blocktermine
G 1 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 1 Andreas Costrau 2 2 20 In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gebärdensprache (DGS) vermittelt. Neben der Einführung in DGS I liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Erwerb angemessener Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Tauben Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die besonderen Kommunikationsbedürfnisse von Tauben sensibilisiert werden. Das Seminar bietet zudem eine Einführung in die Taubenkultur und die Gemeinschaft der Gebärdensprechenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die ausführliche Auseinandersetzung mit den Begriffen "Taub sein", "Deaf Gain" und "Minderheitskultur" aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Konzepte geschaffen werden.

Bitte beachten Sie: Der Zugang zu Seminarunterlagen, Filmen, Hausaufgaben und weiteren Materialien pro Semester erfolgt über eine spezielle Online-Plattform. Die Unkostenbeteiligung für die Materialien beläuft sich auf 27,50 € pro Semester. Weitere Informationen dazu werden bereitgestellt.
Monday, 15.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 2 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 2 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
G 3 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 3 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1 Monday, 15.04.2024, 12:00
- 13:30
wöchentlich
G 4 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 4 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 08:15
- 09:45
wöchentlich
G 5 08.1 LV Seminar Einführungsseminar Fremdsprache - Gebärdensprache 5 Andreas Costrau 2 2 20 Kommentierung siehe unter G 1 Tuesday, 16.04.2024, 10:00
- 11:30
wöchentlich
VorlesungsverzeichnisVLZ PAmt