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2003
Wurtzbacher J.  2003.  Sicherheit als gemeinschaftliches Gut – Bürgerschaftliches Engagement für öffentliche Sicherheit, in Leviathan 31. Jg., Heft 1: 92-116 Aufsätze in weiteren Fachzeitschriften und Sammelbänden.
Steinkamp N.  2003.  Thematic Section: ‘European Debates in Clinical Ethics’, Medicine, Health Care and Philosophy 6(3), 2003..
Burtscher R.  2003.  Wer darf wechseln? Der Wechsel von der Kooperations- in die Integrationsklasse. Evaluation des Schulversuchs in der Grund- und Gesamtschule in Birkenwerder. In: Jahresbericht zum Schulversuch ”Die integrativ-kooperativen Schulen in Birkenwerder” 2002/2003
Zimmermann R-B, Bergold J..  2003.  Wie arbeitet ein Krisendienst? Bericht über die Evaluation des Berliner Krisendienstes. Psychotherapie im Dialog. 4(4): 382- 388
Hermann A.  2003.  Wissenschaftliche Begleitforschung des Berliner Krisendienstes. Band 1 & 2, Berlin: Berliner Zentrum Public Health..
Zimmermann R-B, Bergold J..  2003.  Wissenschaftliche Begleitforschung des Berliner Krisendienstes: Eine Kooperation zwischen Freier Universität Berlin und Katholischer Fachhochschule Berlin. Band I (173 Seiten). Blaue Reihe BZPH, Berlin.
Zimmermann R-B, Bergold J..  2003.  Wissenschaftliche Begleitforschung des Berliner Krisendienstes: Eine Kooperation zwischen Freier Universität Berlin und Katholischer Fachhochschule Berlin. Band II (191 Seiten). Blaue Reihe BZPH, Berlin.
Schacke C, Zank S..  2003.  Wozu soll das gut sein? Forschungsergebnisse zur Angehörigenbelastung und ihre Relevanz für die Praxis. Alzheimer Info 1/2003.
2002
Jungk S.  2002.  Anforderungsprofil. Was ist beim Vernetzen zu beachten? in: Bergold, R./Mörchen, A./ Schäffter, O. (Hg.): Treffpunkt Lernen – Ansätze und Perspektiven für eine Öffnung und Weiterentwicklung von Erwachsenenbildungsinstitutionen. Bd. 2: Variationen institut
Schubert H-J.  2002.  Demokratie in der Kleinstadt – Eine empirische Studie zur Motivation lokalpolitischen Handelns, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002..
Jungk S.  2002.  Erfahrungen aus Fortbildungen für Migrantenorganisationen, in: M. Grünhage-Monetti (Hg.): Interkulturelle Kompetenz in der Zuwanderungsgesellschaft. Fortbildungskonzepte für kommunale Verwaltungen und Migrantenorganisationen. Bielefeld 2006, S. 94 - 104.
Focks P, Lob-Hüdepohl A.  2002.  Ethik der Geschlechterbeziehungen. In: Einführung in die Ethik der Sozialen Arbeit. W. Lesch; A. Lob-Hüdepohl (Hrsg.). Schöningh-Verlag i.E..
Schacke C, Zank S..  2002.  Evaluation of geriatric day-care: Effects on patients and caregivers. Journals of Gerontology: Psychological Sciences, 57B (3), 348-357.
Bernzen C.  2002.  Freiheit ermöglichen – De-Institutionalisierung als Leitlinie der Sozialpolitik, in: S. Schmidt/M. Wedell, „Um der Freiheit willen ... !“, Herder, Freiburg 2002, S. 192.
Schacke C.  2002.  Gerontopsychiatrische Tagespflege als Entlastungsmöglichkeit für die pflegenden Angehörigen der demenzkranken Patienten: Eine Evaluationsstudie. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 23(2), 227-243..
Focks P.  2002.  Geschlechterverhältnisse im Wandel. In: Dokumentation der Fachtagung Forum Jugendsozialarbeit. Bestandsaufnahme und Perspektiven für Niedersachsen. Evangelische Akademie Loccum 2002..
Bernzen C.  2002.  Internatsunterbringung als Jugendhilfe?, ZfJ 2002, 423
Jungk S.  2002.  Neuregelung der Sprachförderung und Modelle zur Integrationsförderung von Neuzuwan¬derern in Deutschland, in: Krüger-Potratz, M./H. H. Reich/B. Santel (Hg.): Integration und Partizipation in der Einwanderungsgesellschaft (Beiträge der Akademie für Migrati.
Focks P.  2002.  „Pädagogik der Vielfalt. Warum brauchen wir eine geschlechtsbewusste Pädagogik?“ Dokumentation der Fachtagung veranstaltet vom Dachverband des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Frankfurt am Main 2002.
Kaplow D.Ian.  2002.  “Philosophy for the 21st Century: Ethics, Language, and Science Fiction”, in: Contemporary Philosophy 24, 2002..
Hermann A.  2002.  Physiotherapeutische und psychoonkologische Betreuung von Patienten mit Sarkomen.
Quindel P.Dr. Ralf.  2002.  Professionelle Widerstände gegen Partizipation und Empowerment – Über die Schwierigkeiten KlientInnen als Subjekte anzuerkennen. In: Gemeindepsychologie Rundbrief, Band 8, Heft 1, 2002, S. 14-22..
Quindel P.Dr. Ralf.  2002.  Psychosoziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle. In: Lenz, Albert und Stark, Wolfgang (Hg.) (2002): Empowerment. Neue Perspektiven für psychosoziale Praxis und Organisation. Tübingen: dgvt-Verlag. S. 129–138..
Focks P.  2002.  Starke Mädchen, starke Jungen. Leitfaden für eine geschlechtsbewusste Pädagogik. Herder Verlag. Freiburg im Breisgau, Wien 2002..
Zimmermann R-B, Bergold J..  2002.  Wissenschaftliche Begleitforschung des Berliner Krisendienstes: Abschlussbericht. (370 Seiten). Berlin: Eigenverlag.