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2005
Brill W.  2005.  Inklusion vs. Integration? Kritische Bestandsaufnahme und Konsequenzen für die akademische Ausbildung, in: Geiling, Ute/Hinz, Andreas u.a. (Hrsg.): Integrationspädagogik im Diskurs - auf dem Weg zur inklusiven Pädagogik? Bad Heilbrunn 2005, S. 94-96
Brill W.  2005.  mit Dudenhausen, Joachim W./Ellger-Rüttgardt, Sieglind/Henrich, Wolfgang: Behinderte Menschen in der Gesellschaft, München.
Kaplow D.Ian.  2005.  Mitherausgeber der europäisch-jüdischen Zeitschrift GOLEM (http://www.golem- journal.de/).
Kaplow D.Ian.  2005.  Nach Kant: Erbe und Kritik, Münster (Lit), 2005..
Schacke C, Leipold B., Zank S..  2005.  Prädiktoren der Veränderung von Belastungen pflegender Angehöriger: Längsschnittliche Befunde der LEANDER- Studie. In T. Klie, A. Buhl, H. Entzian, A. Hedtke-Becker & H. Wallrafen-Dreisow (Hrsg.), Die Zukunft der gesundheitlichen, sozialen und pflegerisch.
Schacke C, Zank S., Leipold B..  2005.  Prädiktoren der Veränderung von Belastungen pflegender Angehöriger: Längsschnittliche Befunde der LEANDER- Studie. In T. Klie, A. Buhl, H. Entzian, A. Hedtke-Becker & H. Wallrafen-Dreisow (Hrsg.), Die Zukunft der gesundheitlichen, sozialen und pflegerisch.
Wurtzbacher J.  2005.  Praxis ohne Theorie? Wissenschaftliche Diskurse zum Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt. VS-Verlag für Sozialwissenschaften: 308- 328
Steinkamp N, Gordijn B.  2005.  'Proportionaliteit van medisch-wetenschappelijk onderzoek met mensen’, Ethische Perspectieven 15(4), 2005, 291-297..
Kaplow D.Ian.  2005.  Review of Was soll ich tun? von Detlef Horster (Leipzig, 2004) in: Philosophisches Jahrbuch 112, 2005.
Kaplow D.Ian.  2005.  Sinn für Ungerechtigkeit (zusammen mit Christoph Lienkamp), Baden-Baden (Nomos), 2005..
Zimmermann R-B.  2005.  Sorgenvolle Anmerkungen zur Entwicklung der Gemeindepsychiatrie und die Folgen für die Forschung. Gemeindepsychologie Rund- brief, Band 11, 1/2005: Möglichkeitsräume – Zur professionellen Biographie des engagierten Psychologen Jarg Bergold: 46-52.
Zimmermann R-B.  2005.  Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie. In: ORTMANN, K & WALLER, H.: Gesundheitsbezogene Sozialarbeit. Eine Erkundung der Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 63-75.
Wurtzbacher J, Häußermann H.  2005.  Stadterneuerungspolitik und Segregation, in Oliver Frey, Fabian Kessl, Susanne Maurer, Christian Reutlinger (Hrsg.):.
Wurtzbacher J, Frank S.  2005.  Themenheft Violence and Insecurity in Cities, TRIALOG 87: Zeitschrift für das Bauen und Planen in der Dritten Welt: 4/2005.
Kuhn-Zuber G.  2005.  „Umstellung der Investitionskostenförderung in der stationären Pflege“ in Zusammenarbeit mit Andreas Propp in RsDE 59 (2005), S. 1ff..
Bernzen C.  2005.  Was passiert mit dem Kind der alleinerziehenden Kapitänin?, Sozialrecht aktuell 2005, 86
Günther M.  2005.  Wider die Natur: Zur Verkörperung antisemitischer Stereotype durch Geschlechterkonstruktionen. In: A.G. Genderkiller. Antisemitismus und Geschlecht. Von „maskulinisierten Jüdinnen“, „effeminisierten Juden“ und anderen Geschlechterkonstruktionen. Unrast 20.
Bernzen C.  2005.  Wie viel Konkurrenz darf sein? Anmerkungen zu zwei Gerichtsbeschlüssen in Sachen Ausschreibungsverfahren Jugendhilfe, Sozialrecht aktuell 2005, 137
Bernzen C.  2005.  Wirkungsorientierte Vereinbarungen, Blickpunkt Jugendhilfe, 4/2005, S. 4.
Stephan Höyng.  2005.  Work Changes Gender. Men and Equality in the Transition of Labour Forms. Barbara Budrich Verlag, Leverkusen.
Hermann A.  2005.  „Zugänge zur Sicht des Subjekts“ – Qualitative Methoden in der Sozialforschung..
Schacke C, Leipold B., Zank S..  2005.  Zur Veränderung der Depressivität pflegender Angehöriger: Der Beitrag von Persönlichkeitswachstum und Akzeptanz der Demenzerkrankung. In T. Klie, A. Buhl, H. Entzian, A. Hedtke-Becker & H. Wallrafen-Dreisow (Hrsg.), Die Zukunft der gesundheitlichen, sozia.