B.A. Soziale Arbeit, dual

Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (dual) vermittelt theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um in den verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit professionell handeln zu können. Es dient der generalistischen, akademisch-wissenschaftlichen und praxisnahen Ausbildung.

Im dualen Studium profitieren Sie von einer optimalen Kombination von Theorie und Praxis. Hochschulische Lehre und Studium in der Dienststelle des Landes Berlin werden systematisch aufeinander bezogen und zeitlich aufeinander abgestimmt [siehe auch: Theorie-Praxis-Verzahnung].

Ausgestattet mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Sozialen Arbeit sammeln Sie schon während des Studiums wertvolle berufspraktische Erfahrungen in einer Dienststelle des Landes Berlin. Sie lernen, eine reflektierende und forschende Haltung einzunehmen, mit der Sie sowohl den Beruf als auch die wissenschaftliche Disziplin der Sozialen Arbeit kritisch hinterfragen und weiterentwickeln. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr persönliches sozialprofessionelles Profil auszubilden. So sind Sie gut gerüstet für einen zielgerichteten Berufseinstieg oder Ihre wissenschaftliche Weiterqualifizierung.

Hier in den Podcast von Studierenden des dualen Studiengangs reinhören

Als duales Studium ist das theoretische Studium an der Hochschule mit einer praktischen Tätigkeit beim Land Berlin oder einem freien Träger verknüpft. Studierende dieses Studiengangs müssen keine Berufserfahrung und kein Vorpraktikum vorweisen, soziale Vorerfahrung ist jedoch erwünscht. Der Studiengang richtet sich vor allem an Studieninteressierte, die das Studium mit einer Anstellung in einer Praxisstelle verbinden und als vergütetes Studium finanzieren wollen.

Die Studiendauer umfasst sieben Semester und dauert 3 ½ Jahre inklusive einem 6-wöchigen Praktikum bei einem Träger einer alternativen Trägergruppe. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich während der Vorlesungszeit wöchentlich ab. Die Lehrveranstaltungen finden in Kursen mit maximal 50 Studierenden statt, die von Professor*innen sowie von Lehrbeauftragten unterrichtet werden.

Das duale Studium verknüpft die Lehrveranstaltungen in der Hochschule mit dem Studium in den Praxisstellen. Diese enge Verzahnung der beiden Lernorte eröffnet Studierenden die Möglichkeit, die Erfahrungen in ihrer Praxisstelle und das Theoriewissen von der Hochschule wechselseitig aufeinander zu beziehen. An der KHSB bieten die verpflichtenden Module Theorie-Praxis-Reflexion I-IV über den gesamten Studienverlauf den Rahmen für die angestrebte Theorie-Praxis-Relationierung. Das Modul ermöglicht eine systematische Distanzierung von den an den Lernorten Hochschule und Praxis jeweils vorherrschenden Studien- und Handlungsperspektiven und eröffnet so die Chance, das Verständnis für die Lerninhalte an beiden Lernorten der Reflexion zugänglich zu machen.

Ein Bestandteil des Moduls sind die Seminare Studienintegrierte Praxis. Der zeitliche Rahmen von je 2 SWS pro Semester (1.-7. Semester), eine Gruppengröße von ca. 20 Studierenden und die themenoffene Gestaltung ermöglicht es den Lehrenden, individuelle Bedarfe und Themen der Studierenden aufzugreifen und für die gesamte Gruppe nutzbar zu machen. Die Studienintegrierte Praxis dient der Auseinandersetzung mit dem spezifischen Theorie-Praxis-Verhältnis in der Sozialen Arbeit. Der Fokus liegt dabei auf der systematischen Beobachtung, Reflexion und Diskussion der Praxiserfahrungen unter Einbezug theoretischer Inhalte. In diesem Modul werden unter anderem Inhalte wie die eigene Rolle im Theorie-Praxis-Verhältnis, die Bedeutung einer Ambiguitätstoleranz sowie Aspekte einer professionellen Haltung thematisiert.

Ein weiterer Bestandteil der Module Theorie-Praxis-Reflexion ist die Gruppensupervision. Supervision dient der Reflexion von Praxis, beleuchtet eine berufliche Situation bzw. Fragestellung aus verschiedenen Blickwinkeln und Kontexten und ermöglicht ein vertieftes Verstehen, so dass Wahlmöglichkeiten für das professionelle Handeln geschaffen werden. Die Supervision findet in festen Kleingruppen (5 bis max. 7 Teilnehmende) vom 3. bis zum 6. Semester mit externen Supervisor*innen statt. Merkblatt Supervision

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die verschiedenen Studienbereiche, die im Verlauf des modularisierten Studienprogramms behandelt werden.

Theorie-Praxis-Reflexion

  • Studienintegrierte Praxis
  • Supervision

Fachwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit

  • Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit
  • Propädeutik und empirische Sozialforschung
  • Organisation, Ökonomie und Management

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

  • Konzepte und Methoden sozialprofessionellen Handelns
  • Professionelle Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Beratung
  • Ästhetische Bildung
  • Kinderschutz, Inklusion und intersektionale Perspektiven

Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit

  • Medizin, Psychologie und Pädagogik
  • Soziologie, Ökonomie, Management und Politik
  • Recht
  • Anthropologie und Ethik

Nach dem Studium sind Sie mit für die Soziale Arbeit spezifischen Fach-, Handlungs- und personalen Kompetenzen gut gerüstet für eine erfolgreiche Tätigkeit in Ihrem zukünftigen Berufsfeld.

Ganz konkret verfügen Sie über:

  • wissenschaftlich fundierte Kenntnisse der Fachwissenschaft Soziale Arbeit sowie fundierte Kenntnisse in den Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit wie Psychologie, Recht, Pädagogik, Politik, Soziologie u.a.
  • Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit
  • einen differenzierten Überblick über verschiedene Berufsfelder der Sozialen Arbeit
  • eine eigene professionelle Identität und ein geschärftes, individuelles berufliches Profil
  • eine ausgeprägte, auch ethische Aspekte der Sozialen Arbeit einbeziehende, Reflexionskompetenz
  • wesentliche Schlüsselqualifikationen (Moderation, Beratungskompetenz, interkulturelle Kompetenzen), um Kommunikations- und Interaktionsprozesse mit verschiedenen Akteuren, Zielgruppen und Organisationen in Gesellschaft und Politik zielgerichtet zu gestalten
  • den international anerkannten Studienabschluss Bachelor of Arts (B.A.) und damit Voraussetzung zur Beantragung der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter*in sowie zur weiteren Qualifizierung durch ein aufbauendes Masterstudium

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs "Soziale Arbeit (dual)" erwerben Sie einen ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss. Damit stehen Ihnen unterschiedliche Felder der Sozialen Arbeit mit interessanten und verantwortungsvollen Aufgabengebiete offen, die in ihrer Gesamtheit zur Verwirklichung einer humanen und sozial gerechten Gesellschaft beitragen.

Mit dem B.A.-Abschluss erwerben Sie die Voraussetzung für die Beantragung der staatlichen Anerkennung nach dem Sozialberufe-Anerkennungsgesetz Berlin sowie die Grundlage für eine Qualifikation auf Master- bzw. Promotionsniveau.

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums bietet das Land Berlin bzw. der jeweilige freie Träger in der Regel die Option einer direkten Übernahme in ein festes Anstellungsverhältnis. Mit dem dualen Studium verpflichten sich Studierende, für mindestens 3 Jahre nach Studienabschluss für den Anstellungsträger zu arbeiten.

Sie werden beispielsweise tätig …

  • in der Beratung und Unterstützung bei Armut, Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit
  • in der Sozialen Arbeit im Kontext von Migration, Flucht und Integration
  • in der Unterstützung und Resozialisierung straffällig gewordener Menschen
  • in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderung mit dem Ziel einer inklusionssensiblen Gesellschaft
  • in der Ausführung hoheitlicher Aufgaben bei öffentlichen Trägern der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

Genaue Angaben zu den Studien-und Prüfungsinhalten finden Sie im Modulhandbuch und der Prüfungsordnung: Studien- und Prüfungsordnung und Modulhandbuch

  • Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
    • Alternativ: fachgebundene Studienberechtigung nach § 11 BerlHG
    • Alternativ: Zugangsprüfung der KHSB (Immatrikulationsordnung KHSB (2021) § 2 (2)) für Personen mit fachgebundener Hochschulzugangsberechtigung (i.S. §11 Abs, 2 BerlHG), die in einer Fachrichtung studieren wollen, die nicht mit der Ausbildung und der Berufserfahrung verwandt ist.
    • Alternativ: bei ausländischen Abschlüssen sind ein Gleichwertigkeitsnachweis (Anerkennung in Deutschland) und ein Sprachzertifikat (Deutsch) Niveau C1 erforderlich
  • Nachweis eines Studienvertrages zur Ausbildung im Rahmen des dualen Studiums Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin mit einer Ausbildungsbehörde des Landes Berlin oder einem als Praxispartner gelisteten freien Träger.
  • Erfolgte Anmeldung durch den Ausbildungsträger im Rahmen des mit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen vereinbarten Studienplatzkontingents.

Nach erfolgreichem Durchlaufen des Auswahlverfahrens bei dem jeweils angestrebten Ausbildungsträger schließen die ausgewählten Bewerbenden einen Studienvertrag mit der jeweiligen Praxisstelle ab, der die Rahmenbedingungen für das duale Studium beinhaltet. Dem Studienvertrag mit dem Land Berlin liegt eine Richtlinie zu Grunde, die sich inhaltlich an den rechtlichen Grundlagen und Bestimmungen des TVA-L BBiG orientiert. Den Studienverträgen mit freien Trägern liegen die jeweiligen tariflichen Bestimmungen zugrunde.

Der Bewerbungszeitraum für duale Studienplätze beim Land Berlin für das Sommersemester 2025 ist abgeschlossen. Voraussichtlich ab August 2025 werden wieder duale Studienplätze beim Land Berlin für das Sommersemester 2026 ausgeschrieben.

Die Bewerbung für duale Studienplätze bei folgenden freien Trägern werden von den jeweiligen Trägern individuell ausgeschrieben:

Das Handbuch Praxisstudium beantwortet alle wesentlichen Fragen zum Aufbau und zur Organisation des dualen Studiums, den Aufgaben der Anleitenden und den Inhalten und Zielen im Studienverlauf. Auszug Handbuch Praxisstudium

Die Anleitung von dual Studierenden in der Praxis erfolgt kontinuierlich durch eine Fachkraft der Sozialen Arbeit mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung nach der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in. Zur Vorbereitung auf die zukünftigen Aufgaben im Rahmen der Anleitung von dual Studierenden bietet die KHSB eine verpflichtende Schulung für Praxisanleitenden. Die Schulung bietet darüber hinaus eine Möglichkeit zum besseren Kennenlernen des Lernorts Hochschule und den Akteur*innen vor Ort sowie zur Vernetzung zwischen Praxisanleitenden.

Pro Semester findet ein Austauschtreffen für Anleitende zusammen mit der Studiengangsleitung und/oder der Studiengangskoordination statt. Diese bieten die Möglichkeit, aktuelle Fragen zum Studienverlauf zu klären und einen Austausch zwischen den anleitenden Fachkräften anzuregen. Zur bedarfsgerechten Ausgestaltung der Treffen werden bereits im Vorfeld offene Fragen der Praxisanleitenden gesammelt. Die Organisation als Online-Veranstaltung soll die Integration der Treffen in den Arbeitsalltag der Anleitenden erleichtern und somit eine niedrigschwellige Teilnahme ermöglichen.

Im Moodle-Raum für Anleitende finden die anleitenden Fachkräfte Informationen zum Studiengangskonzept, Formulare zur Dokumentation des Lernprozesses und aktuelle Informationen zum Studienverlauf. Darüber hinaus gibt es eine Auswahl von fachtheoretischen Grundlagentexten der Sozialen Arbeit sowie aktuellen Beiträgen zum dualen Studium. Hauptverantwortlich anleitende Fachkräfte erhalten zu Beginn der Übernahme der Anleitung von der Hochschule einen persönlichen Zugang zu Moodle.

Der Studiengangsbeirat gewährleistet den regelmäßigen Austausch zwischen allen Akteur*innen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der KHSB und den Praxisstellen. Die zentrale Aufgabe des Studiengangsbeirats besteht darin, die KHSB bei der Qualitätssicherung, der Studiengangsentwicklung und der Studiengangsorganisation im dualen Studium zu beraten und zu unterstützen. Der Studiengangsbeirat besteht aus Vertreter*innen der Hochschule und Studierenden sowie der Kooperationspartner und Praxisstellen und hat eine beratende Funktion.

Im Rahmen des Bachelorstudiengangs "Soziale Arbeit dual" finden jährlich Fachtage zu Themen der Sozialen Arbeit an der KHSB statt. Diese bieten Studierenden und anleitenden Fachkräften aus den Praxisstellen die Gelegenheit, sich am Lernort Hochschule zu treffen und sich gemeinsam mit aktuellen Diskursen in der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen. Sie dienen dem Informationsaustausch, der Weiterbildung sowie der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Dienststellen. Darüber hinaus bietet die Fachtage einen Rahmen, in dem Studierende eigene Arbeiten präsentieren können.

1. Fachtag 22.01.2024: „Vom Text zur Wirklichkeit und zurück“. PDF des Programms: Programm

16.10.2024: Studienreise nach Prag (2024)
In der Zeit vom 01. bis 02.10.2024 nahmen die dual Studierenden des 4. Semesters an einer Studienreise nach Prag teil. Die Reise war Bestandteil des Moduls 16.1 "Personenbezogene Handlungstheorien-und Methoden" und sollte den Blick der Studierenden für internationale Ansätze der Profession öffnen. Wesentlicher Bestandteil der Praxis Sozialer Arbeit sind vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote. Durch Projektbesuche in Prag (u.a. Beratung bei häuslicher Gewalt, Projekt "Queer24" des Goethe-Institus) sollte die eigene Praxis analysiert sowie mit personenbezogenen Ansätzen und Konzepten der Sozialraumentwicklung anderer Länder verglichen werden. Die Studienreise ermöglichte die Auseinandersetzung mit der Sozialen Arbeit und sozialen Herausforderungen vor Ort. Wir lernten unter anderem, dass es in Tschechien für Sozialarbeitende verpflichtend ist, jedes Jahr Weiterbildungsangebote im Umfang von 24 Stunden zu absolvieren. Die Fachkräfte berichteten aber auch, dass viele Sozialarbeitende einen Zweitjob benötigen, um sich den Lebensunterhalt in Prag leisten zu können. Mit vielen spannenden Einblicken in die Soziale Arbeit in Tschechien, neuem Wissen zur tschechischen Geschichte und gemeinsamen Erlebnissen ging es nach 2 Tagen zurück nach Berlin.

 

 

23.09.2024: Brizay, Ulrike; Fromm, Felia; Mund, Petra(2024): Die Folgen des Fachkräftemangels für die Qualität des Praxisstudiums im Rahmen dualer Studiengänge der Sozialen Arbeit. In: Franz;  Spatscheck & van Rießen (Hrsg.): Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit - Analysen und Bestandsaufnahmen. Schriftenreihe der DGSA. Leverkusen: Barbara Budrich. S. 137-149.
Der jüngst erschienene Sammelband diskutiert Hintergründe und Problemdiagnosen zum Fachkräftemangel und stellt Handlungsstrategien und professionspolitische Forderungen vor.

26.06.2024: Die Kommission der Dachmarke „Duales Studium Berlin“ hat auf der Sitzung am 26. Juni ein gemeinsames Qualitätsleitbild für die in der Hauptstadt angebotenen dualen Bachelor- und Masterstudiengänge beschlossen. Das vollständige Qualititätsleitbild können Sie hier nachlesen. Die Dachmarke Duales Studium Berlin ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Wissenschaft und der Berliner staatlichen und konfessionellen Hochschulen mit dualem Studienangebot. Die KHSB präsentiert ihr duales Studienangebot auf der Webseite der Dachmarke (https://dualesstudium.berlin/duale-studienangebote/soziales/soziale-arbe...)

06.12.2023: Brizay, U. & Fromm, F. (2023). Duale Studienangebote als Lösungsansätze für überforderte Verwaltungen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW), 170(6). 203-206.
Der Beitrag fokussiert die Rolle der anleitenden Fachkräfte im dualen Studium und zeigt, dass das duale Studienformat in der öffentlichen Verwaltung nur erfolgreich sein kann, wenn zeitliche Kapazitäten zur Verfügung stehen, um die Motivation der Anleitenden aufrechtzuerhalten und dem hohen Anspruch an Anleitung gerecht zu werden.

Als Studiengangsleitung und -koordination sind wir Ansprechpartnerinnen für Studieninteressierte und dual Studierende sowie Praxisanleitende und Lehrende.

Wir sind zuständig für:

  • Nachfragen zur Organisation und Umsetzung des Studiums an den Lernorten Hochschule und Praxisstelle
  • Feedback, Ideen und Fragen zum Studium und zur konzeptuellen Gestaltung des Studiengangs
  • Problemen zwischen Studierenden und Praxisanleitenden bzw. Lehrenden
  • Zweifel an der Studiengangswahl bzw. Eignung der Praxisstelle

Wir beantworten Ihre Fragen rund ums duale Studium an der KHSB und stehen für ein persönliches Beratungsgespräch gerne zur Verfügung. Schreiben Sie uns oder vereinbaren Sie einen telefonischen oder persönlichen Gesprächstermin mit der Studiengangskoordinatorin Felia Fromm.

Studiendauer
7 Semester
Module / Credits
25 Module / 210 Credits
Abschluss
Bachelor of Arts
Studienplätze
50
Praxis
Ausgestattet mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sammeln Sie schon während des praxisintegrierten Studiums in einer Dienststelle des Landes Berlin oder bei einem freien Träger wertvolle berufspraktische Erfahrungen.
Kosten
Die Kosten für Semesterbeiträge und das Semesterticket werden vom Anstellungsträger übernommen. Das Studium wird mit ca. 1.400 € (brutto) monatlich vergütet. Semesterbeiträge und -Ticket
Besondere Voraussetzungen
Voraussetzung für das Studium an der KHSB ist ein Studienvertrag mit einer Dienststelle des Landes Berlin oder einem als Praxispartner gelisteten freien Träger (siehe "Informationen zur Bewerbung")
Bewerbung
Voraussichtlich ab August 2025 werden wieder duale Studienplätze beim Land Berlin für das Sommersemester 2026 ausgeschrieben. Für Bewerbungen bei dualen Studienplätzen bei freien Trägern siehe "Informationen zur Bewerbung"
Zugangsprüfung für Personen mit fachgebundener Hochschulzugangsberechtigung
voraussichtlich September 2025
Studienstart
zum jeweiligen Sommersemester
Studiengangsleitung