In der letzten Ausgabe haben wir Sie zu einem Gedankenspiel eingeladen: Was werden die kommenden Wochen und Monate wohl an Gutem und Schönem bringen? Welche Projekte stehen an und welche Wünsche sollen sich erfüllen?
Auf was ich mich im Jahr 2023 freue:
„Ich freue mich im Jahr 2023 auf Ende und Anfang: Zum einen den Abschluss meines Studiums, zum anderen die Möglichkeit mit weiteren Dingen anzufangen. Auf spannende und ungewisse Erlebnisse.“ (Viktoria Budweg)
„Die Leitung der Hochschule gemeinsam mit meinen Kolleg*innen im Präsidium, dem Kanzler Martin Wrzesinski und der Vizepräsidentin Prof. Dr. Petra Mund, macht mir große Freude. Ich freue mich darauf, sie fortzuführen und neue Projekte im Jahr 2023 gemeinsam mit allen Mitgliedern der Hochschule anzugehen. Dazu zählen vor allem die Erarbeitung der Diversitätsstrategie im Sommersemester und der Start des Leitbildprozesses im Wintersemester.“ (Gabriele Kuhn-Zuber)
„Es gibt diesen einen Tag im März oder April, an dem plötzlich alle Bäume und Blumen in Berlin beschließen: ‚Jetzt blühen wir!‘, auf den ich jedes Jahr hinfiebere. Der Berliner Winter in seinen fifty shades of grey ist dann schlagartig vorbei, die ganze Stadt ist mit Menschen gefüllt, die Sonne scheint und man stellt sich an einer langen Schlange vor der Eisdiele an. Ich freue mich jetzt schon auf das Vanille-Eis!“ (Sarah Fassio)
„Freue mich im Februar auf die Premiere des Theaterstücks ‚Archiv der Tränen‘ zum Thema Trauerkultur mit meiner Tochter als Regieassistentin, im Mai auf ein etwas größeres Fest mit Familie und Freund*innen und das ganze Jahr über auf überraschend schöne Momente von Religionskommunikation. Es gibt sie doch – trotz Verdachts der Nutzlosigkeit der Gottesfrage und problematischer Kirchenperformance.“ (Annette Edenhofer)
„Das ist mir wichtig: Ich freue mich auf die Auseinandersetzungen mit Studierenden, die sich leidenschaftlich für das Studium engagieren. Ich freue mich auf die Special Olympics World Games in Berlin – die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. Und zu guter Letzt: Ich freue mich auf ein Bierchen mit netten Kolleginnen und Kollegen, bei dem wir unter anderem über Gott und die Welt klagen können.“ (Reinhard Burtscher)
„Ich freue mich auf ein grandioses, corona-reduziertes und offenes neues Jahr mit vielen Ideen und Möglichkeiten gerade im Hinblick auf die neugewonnenen Fähigkeiten, die mit Abschluss meines Bachelorstudiums nun auch schwarz auf weiß festgehalten sind!“ (Pia Sausner)
„Ich freue mich 2023 darauf, dass mit dem Start des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit dual und den Re-Akkreditierungen zwei große Hochschulprojekte sich weiterentwickeln bzw. hoffentlich erfolgreich abgeschlossen werden. Ich freue mich auf neue Projekte und die weitere Zusammenarbeit mit meinen Präsidiumskolleg*innen und den Hochschulmitgliedern und auf viele schöne Begegnungen auf dem Campus.“ (Petra Mund)
„Auf das Gestalten und Packen der Zuckertüte meines Sohnes, auf die ersten Knospen im Frühling, auf spannende erste Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten Promovierender an der KHSB, auf eigene Forschung zur Praktikumsanleitung in verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, auf Zwischen-Tür-und-Angel-Gespräche mit Studierenden und Kolleg*innen in der und rund um die KHSB und auf Zeit am Meer ohne wissenschaftliche Literatur im Gepäck (u. a. mit dem neuen Buch von Olga Tokarczuk).“ (Julia Reimer)
„Ich freue mich 2023 darauf, dass wir, das heißt die Hochschulen, der Studiengangstag Pädagogik der Kindheit und die berufspolitischen Interessenvertretungen, gemeinsam bundesweit das 20-jährige Bestehen der kindheitspädagogischen Studiengänge umfassend vorbereiten. 2024 wollen wir die Profession Kindheitspädagogik gebührend feiern und die Attraktivität der Studiengänge öffentlichkeitswirksam sichtbar machen.“ (Jannes Boekhoff)
„Ich bin sehr gespannt auf neue Aufgaben, innovative Projekte und Vorhaben für das Jahr 2023. Diese mit anzustoßen, mitzudenken und umzusetzen, an der Schnittstelle aller Mitgliedsgruppen der Hochschule, zwischen einem engagierten und lösungsorientierten Präsidium, den Professor*innen und in toller kollegialer Zusammenarbeit mit den akademischen Mitarbeiter*innen und mit den wunderbaren Kolleg*innen aus Technik, Service und Verwaltung und natürlich zusammen mit den Studierenden der KHSB – darauf freue ich mich sehr.“ (Marie Toloue Tehrani)
„Ich freue mich auf den Präsenzbetrieb und auf den Austausch mit den Kommiliton*innen, sowie auf die Möglichkeit, auch nach der Uni gemeinsam ohne schlechtes Gewissen einen Kaffee trinken zu können! Hoffe, dass jetzt wieder etwas Normalität einkehrt und man die Möglichkeit hat, alles noch mal mit neuen Augen wahrzunehmen!“ (Wiebke Balster)
In diesem Sinne, wünscht die KHSB Ihnen allen ein gesundes, glückliches und leichtes Jahr 2023 mit viel Hoffnung und Freude, Licht und Liebe, Lachen und Lächeln und nicht zuletzt Mut und Inspiration, Pläne und Wünsche erfolgreich in die Tat umzusetzen.