Newsletter Referat Weiterbildung der KHSB Dezember 2024

Liebe Weiterbildungsinteressierte,

das Jahr neigt sich zu Ende und wir danken allen Teilnehmer*innen und Lehrenden für die gute Zusammenarbeit und allen, die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025. Einen Ausblick auf das neue Programm und aktuell buchbare Weiterbildungen finden Sie hier im Newsletter.

Im Laufe des Jahres werden weitere Themen und Termine dazu kommen. Es lohnt sich also immer mal auf die Webseite zu sehen.

Aktuelle Informationen bekommen Sie über unseren Newsletter und druckfrisch wird noch im Januar das Programm für 2025 verschickt.

 

Das Team Referat Weiterbildung der KHSB wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

 

 

 

Für Beratungs-Einsteiger*innen: Zurechtfinden im Dschungel der Behörden; Verstehen von Bescheiden anhand eines exemplarischen Jobcenter-Bewilligungsbescheids
Anmeldung bis 03. Januar 2025

Foto: KHSB

Das Sozialleistungssystem erscheint aufgrund seines Umfangs und häufiger Anpassungen unübersichtlich – nicht nur für Hilfebedürftige. Auch die Fachkräfte der sozialarbeit./sozialpäd. Praxis haben immer wieder Mühe, sich im Dschungel der Behörden zurecht zu finden und angemessen zu Antragserfordernissen und Bewilligungspraxis zu beraten.
Dieser 1-tägige Workshop bietet einen gut strukturierten Überblick über die Systematik von Sozialleistungen, zeigt Antragswege und erhellt Behördengänge und -strukturen.
Im zweiten Teil des Workshops wird am Beispiel eines Schlüsseldokuments für sozialrechtliche Verwaltungspraxis – einem Jobcenterbescheid - gezeigt, wie das Dokument „richtig gelesen“ werden kann. Es werden Formulierungen und vor allem die Berechnungen nachvollziehbar erklärt und mit Arbeitshilfen für die eigene Praxis ergänzt.
Anschließend werden sozialrechtliche Reaktionsmöglichkeiten bei unrichtigen, unzureichenden, verspäteten oder ablehnenden Bescheiden aufgezeigt und erarbeitet.
Dieser Workshop gibt professionelle Sicherheit für die soziale Arbeit.

Demenzkranken begegnen – professioneller Umgang in stationären und ambulanten Betreuungsformen
Anmeldung bis 03. Januar 2025

Foto: KHSB

Jeder der privat oder professionell mit der Betreuung von Demenzkranken zu tun hat weiß, wie herausfordernd ihr Verhalten und der Umgang mit ihnen sein kann. Das Krankheitsbild ist diffus. Es wird bei älteren Menschen häufig von anderen Diagnosen überlagert. Und oft genug passen die täglichen Routinen z.B. in der stationären Pflege überhaupt nicht zu den spontanen Bedürfnissen der Menschen, die versorgt und betreut werden sollen. Vor allem mit Blick auf den Schutz der Fachkräfte, die für die Bewältigung ihrer Aufgaben in ambulanten und stationären Betreuungseinrichtungen gut aufgestellt sein müssen, wurde diese Weiterbildung konzipiert. Sie vermittelt für neu eingestiegene Betreuer*innen, aber auch für schon erfahrenere Fachkräfte aktuelles, umfangreiches neurologisches Hintergrund- und Zusammenhangswissen über Alter und kognitive Beeinträchtigungen in ihren unterschiedlichen Formen, Demenz, Krankheitsstadien, Diagnostik usw. Sie bietet auch Kenntnisse über situationsangemessene, demenzbezogene, psychosoziale Unterstützungsformen und so eine gute Basis für einen professionelleren Umgang mit dieser besonders häufig auftretenden Erkrankung – bis hin zu Strategien, um Konflikte, die im Zusammenhang z.B. mit der Kommunikation stehen, besser zu bewältigen – zum Gewaltschutz und zur Selbstfürsorge.

Psychosoziale Beratung und traumasensible Arbeit im Kontext politischer Verfolgung
Anmeldung bis 20. Januar 2025

Foto: KHSB

Bis heute gibt es Beratungsstellen für Opfer der DDR-Diktatur – in Ost- und Westdeutschland. Menschen suchen bei psychosozialen Beratungen professionelle Hilfe, weil sie die hässliche, unmenschliche, zerstörerische Seite des Sozialismus in der DDR durch SED, Stasi und ihren Unterdrückungsapparat kennengelernt haben. Viele persönlich Betroffene können ihr Leben bis heute nicht ohne professionelle Beratung und Begleitung bewältigen. Wie bereiten sich ihre Berater*innen auf diese Gespräche vor? Wie verarbeiten sie sie? Welche Beratungsstrategien und -ansätze sind überhaupt hilfreich? Was tun, wenn sich herausstellt, dass sich die Folgen der Diktatur-Erfahrungen eventuell sogar von Eltern oder Großeltern auf nachfolgende Generationen übertragen? Um diese Situationen gut steuern zu können, müssen Berater*innen, ohne je selbst betroffen gewesen zu sein, sehr Besonderes leisten. Sie brauchen spezielles Wissen und praktische Kompetenzen, die dieser zweitägige Workshop vertieft.

Für Sozialarbeiter*innen: Grundlagen der Armutssensibilität: Kinderarmut begegnen mit Wissen-Haltung-Handeln
Anmeldung bis 24. Januar 2025

Kinderarmut in Berlin steigt seit Jahren kontinuierlich an. Mittlerweile leben rund 23% der Berliner Kinder und Jugendlichen in von Armut gefährdeten Haushalten; einer Lebenssituation, die geprägt ist von  materieller Not, unzureichender Teilhabe, ungenügender gesundheitlicher Versorgung und ungleicher Bildungschancen.
Fachkräfte in allen sozialpädagogischen, sozialarbeiterischen, pädagogischen oder gesundheitsfördernden Einrichtungen erleben dies tagtäglich. Es ist ihre große Herausforderung, soziale Gerechtigkeit zu verwirklichen und dem Verlust von individuellen Talenten und Potentialen entgegenzuwirken.
Dazu braucht es einerseits Wissen über Ursachen und Dimensionen von Kinderarmut. Andererseits aber unbedingt eine armutssensible Haltung, Sprache und Handlungsfähigkeit.
Was bedeutet das für die sozialarbeiterische/sozialpädagogische Praxis? Wie kann theoretisches Wissen mit methodischem Handeln verbunden werden?
Dieser eintägige Workshop unterstützt das Bedürfnis von Institutionen und sozialen Einrichtungen, die Armutssensibilität ihrer Mitarbeiter*innen zu stärken.

Im Ernstfall mit Humor
Anmeldung bis 11. Februar 2025

Foto: KHSB

In den allermeisten Fällen hat Humor mit Krisenbewältigung zu tun. Ob es um kleine Diskrepanzen oder um größere Meinungs-verschiedenheiten geht, möglich ist dies durch Abstand gewinnen und spielerischen Perspektiv­wechsel. Humor fördert die Kooperation, schärft Aufmerksamkeit, zündet Kreativität, löst Starre auf und beschleunigt Intelligenz. Das bringt mehr Freude am Beruf und Dynamik in Arbeitsprozessen. Kurz gesagt: Lachen bewegt, Lachen verbindet, Lachen tut einfach gut! Das ist die gesunde Normalität.

Soziale Diagnostik
Anmeldung bis 18. Februar 2025

Foto: KHSB

Sozialdiagnostische Verfahren ermöglichen es, die Komplexität der individuellen Problemlagen und Lebenssituationen von Menschen zu visualisieren und "begreifbarer" zu machen. Die hier vorgestellten Verfahren werden partizipativ mit den Klient*innen erarbeitet, dies fördert den Beziehungsaufbau und -verlauf sowie die Eigenverantwortung der Klient*innen. Beides erleichtert die Implementierung von Interventionen und hilft beim Erkennen von Prozedierungsgeschichten. Die Soziale Diagnostik erleichtert die Kommunikation zwischen differenten Professionen und hilft bei der Erstellung von Berichten und Anträgen. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der Anwendung einzelner Verfahren und deren Zusammenführung in einem Begleitungskontinuum. Die nötigen Vorlagen und Programme, die auf allen gängigen Betriebssystemen laufen, erhalten sie im Vorfeld via Lernplattform.

Humor in der Beratung (Effektive Gesprächsführung)
Anmeldung bis 26. Februar 2025

Foto: KHSB

In diesem Seminar für Menschen in beratenden, begleitenden, führenden oder therapeutischen Funktionen geht es darum, Impulse für eine effektivere Gesprächsführung zu setzen. Teilnehmer*innen gewinnen Einblick in das Prinzip der systemischen Fragetechnik und erleben, wie Humor nicht nur ein Mittel zur Erleichterung und Krisenbewältigung sein kann, sondern auch eine prinzipielle Haltung und Strategie der paradoxen Intervention. Mittels Vertrauen, Empathie, Wertschätzung, Kreativität und Intuition dient der Humor einerseits als Kognitions-Beschleuniger, aber auch als Prozess-Indikator für angemessenes Tempo, vorhandenes Reflektions­vermögen, den Grad der Kooperationsbereitschaft.

Krisenverständnis – Krisenintervention für Berater*innen und Sozialarbeiter*innen in Betreuungseinrichtungen
Anmeldung bis 28. Februar 2025

Foto: KHSB

Abschied und Trauer, Traumatisierung, Gewalt oder massive Veränderungen der Lebenssituation können auch bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Krisen auslösen. Diese psycho-sozialen Krisen stellen häufig auch ihr Umfeld vor besondere Herausforderun-gen. Für Sozialarbeiter*innen, WG-Betreuer*innen und beteiligte Professionelle ist daher ein fundiertes Krisenverständnis und die Fähigkeiten zur Intervention unverzichtbar. Dieser Workshop soll das dafür nötige Grundwissen vermitteln und methodische, beraterische und kommunikative Kompetenzen stärken. Dafür steht den Teilnehmer*innen eine Dozentin mit langjährigen Erfahrungen im Berliner Krisendienst, Heilpädagogin, systemische Therapeutin und Supervisorin zur Seite. In diesem eintägigen Präsenz-Workshop werden im Austausch mit der Gruppe wichtige Erkenntnisse der Forschung vorgestellt. Über Fallbeispiele aus der Praxis werden professionelle Perspektiven auf die Krisenintervention erörtert, die bestenfalls ein weniger defizitäres als vielmehr ein chancenorientiertes Krisenverständnis umsetzen. Wichtige Methoden der Krisenarbeit werden im Sinne einer ressourcenorientierten Gesprächsführung praktisch geübt. Ziel ist es, eine Haltung zum Umgang mit Krisen und ein Krisenverständnis zu entwickeln, das bei allen Betroffenen Handlungsfähigkeit bewahrt.

Fit für die Praxisanleitung: Lernprozesse von Studierenden in der Praxis optimal begleiten
Anmeldung bis 06. März 2025

Foto: KHSB

Die Anleitung von Studierenden kommt oft als Zusatzaufgabe daher. Doch auch in Einrichtungen, die mit hohem Druck Sozial-, Gesundheits- oder Erziehungsaufgaben erfüllen, sollte das Lernen in der Praxis für die Studierenden optimal gestaltet werden. Schließlich sind die Erfahrungen der Studierenden in der Praxis und damit auch die Qualität der Lernprozessbegleitung entscheidend für ihre langfristige Bindung als angehende Fachkräfte. Diese Weiterbildung spielt insofern eine zentrale Rolle für die Fachkräftesicherung. Das gilt auch mit Blick auf die Mitarbeiter*innen, die sich sozialpädagogische Kompetenzen als  Praxisanleiter*innen aneignen bzw. sie – in ihrer Bildungszeit - fachlich und methodisch weiterentwickeln wollen.

Für pädagogische Fachkräfte: Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern in der Kita
Anmeldung bis 21. März 2025

Foto: KHSB

Manchmal drücken Kinder ihre Bedürfnisse, Gedanken und Emotionen mit Verhaltensweisen aus, die von pädagogischen Fachkräften herausfordernd wahrgenommen werden. Diese Herausforderungen sind mitunter erheblich und können die Fachkräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.  Doch wie kommen sie von „zu laut und stressig“, im schlimmsten Fall von Ohnmacht und Wut zu einer situationsangemessenen und pädagogisch sinnvollen Reaktion? Dieser 2 + 1-tägige Workshop widmet sich herausforderndem Verhalten auf der Basis Ihrer erlebten Praxiserfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und Kindheitspädagogik.   Der Workshop ermöglicht Ihnen, mit diagnostischem Blick auf die Situation zu schauen, um Ansätze für Veränderungsmöglichkeiten zu identifizieren.  Es werden Ihnen Strategien und Techniken vorgestellt, die Sie dabei unterstützen in kritischen Situationen unaufgeregt und versiert reagieren zu können.   Ziel ist, künftig besser vorbereitet in schwierige Situationen gehen zu können und dabei eine positive Selbstwirksamkeit zu erfahren.  Zudem soll das Auftreten von herausforderndem Verhalten, durch das Verstehen von Ursachen, Vermeiden von Auslösern und das Anbieten von Alternativen verringert werden.
Manchmal drücken Kinder ihre Bedürfnisse, Gedanken und Emotionen mit Verhaltensweisen aus, die von pädagogischen Fachkräften herausfordernd wahrgenommen werden. Diese Herausforderungen sind mitunter erheblich und können die Fachkräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

Führen zwischen oben und unten
Anmeldung bis 19. Juni 2025

Foto: KHSB

Führen und Leiten bedeutet, Aufgaben achtsam und effektiv in Angriff zu nehmen und dabei sich selbst, die Mitarbeitenden, den eigenen Auftrag und den Kontext ernst zu nehmen. Speziell für Führungskräfte der mittleren Leitungsebene bieten wir diese Fortbildung an. In diesen ‚Sandwich-Positionen‘ ist es wichtig, sich selbst gut zu leiten, die eigenen Vorstellungen zu klären und nach oben und unten deutlich zu kommunizieren. Diese Weiterbildung in fünf Modulen will unterstützen, ein tragfähiges persönliches Leitungsverständnis zu entwickeln und verbindet methodisches Leiten und Führen mit der Entwicklung der Persönlichkeit. Lernen geschieht hier auf der Basis des Konzeptes der Themenzentrierten Interaktion (TZI) teilnehmerorientiert, erfahrungsorientiert und ganzheitlich in vielfältigen Formen von Gruppenarbeit, Referaten, Rollenspielen, kleineren Projekten und Übungen. Zur Erlangung des Zertifikats wird begleitend zur Weiterbildung ein eigenes Projekt entwickelt und dokumentiert.

Management in der Sozialwirtschaft/Sozialmanagement: Das Soziale unternehmen...
Anmeldung bis 21. August 2025

„Zum Nutzen aller die betrieblichen Abläufe besser organisieren“ – so könnte man die Aufgabe des Managements in der Sozialwirtschaft beschreiben. Einerseits lässt sich dabei viel von den Erfahrungen der Privatwirtschaft lernen, andererseits gilt es, die Instrumente der Betriebswirtschaft an den spezifischen Bedarf und die Kultur des Nonprofit-Bereichs anzupassen, um Gestaltungsspielräume zu entdecken.

Partizipative Sozialforschung - eine systematische Einführung
Anmeldung bis 03. Oktober 2025

Foto: KHSB

Partizipative Sozialforschung zeichnet sich durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxiseinrichtungen und engagierten Bürger*innen aus. Diese erforschen gemeinsam soziale Problemfelder. Aus den so gewonnenen Erkenntnissen lassen sich innovative Lösungsstrategien entwickeln. Deren nachhaltige Umsetzungsmöglichkeiten in den als intensiv erlebten Prozessen müssen frühzeitig mitbedacht werden. Partizipative Sozialforschung steht in der Tradition der Aktionsforschung und findet Anwendung im Sozial-, Bildungs- oder Gesundheitswesen. Diese Weiterbildung dient der kritischen Reflexion und dem kollegialen Austausch der Teilnehmenden in Konzeption, Durchführung und Evaluation partizipativer Forschungsprojekte. Die Weiterbildung wird von der International Collaboration for Participatory Health Research (ICPHR) zertifiziert.

Achtsamkeit als Zugang zu Selbstfürsorge und Mitgefühl in sozialen Berufen
Anmeldung bis 16. Oktober 2025

Foto: KHSB

Wer in sozialen Berufen viel bewegen muss, kennt sie oft genau – die eigenen Stressmuster. Wer nach neuen Wegen sucht, hat an diesem zweitägigen Workshop, die Chance zu erfahren, wie es gelingen kann, auch in herausfordernden und belastenden Situationen mit den eigenen Ressourcen im Kontakt zu bleiben und die gewohnten Stressmuster zu verändern. Stress bedeutet immer auch, dass es eine Dauerbelastung gibt oder zügig gehandelt werden muss. Dies führt meistens dazu auf gelernte Bewältigungsstrategien zurückgreifen, nicht immer sind diese die Besten für Sie selbst, das Team und die Klient:innen. Mit geeigneten Methoden und Alltags-Übungen lernen Sie, wirksam etwas zu verändern und sind dabei im Austausch in einer Gruppe mit ähnlichen professionellen Erfahrungen. Hintergrundwissen aus der aktuellen Stress- und Achtsamkeitsforschung sind ein fester Bestandteil an beiden Tagen.

Für pädagogische Fachkräfte: Neurodivergent oder neurotypisch? Wo beginnt das Autismusspektrum?
Anmeldung bis 18. Oktober 2025

Foto: KHSB

Autismus und besondere Begabungen, liegen häufig nah beieinander. Sie sind für Kinder selbst, deren Eltern, Kita- und Hortbetreuer*innen auf vielen Ebenen herausfordernd. Wurde bereits Autismus diagnostiziert bzw. deutet das Verhalten von Kindern darauf hin, ist vor allem eins für pädagogische Fachkräfte wichtig: Wissen und ein spezielles Handwerkszeug – für einen verständnisvollen, unaufgeregten, versierten, manchmal kreativen, in jedem Fall aber bedürfnisorientier-ten Umgang mit den Kindern. Dieser Workshop vermittelt das nötige Grundlagenwissen dafür. Über den Austausch mit den erfahrenen Dozentinnen loten Sie in der Gruppe gemeinsam Ihre praktischen Optionen aus und reflektieren sie. Ziel ist, Ihr pädagogisches Handlungsspektrum zu erweitern - z.B. eine reizarme Situationen zu schaffen oder Begabungen zu erkennen und speziell zu fördern. So wird es Ihnen künftig auch leichter fallen, im Team und mit Eltern sensibler über Neurodivergenz oder neurotypische Fähigkeiten von Kindern im Autismusspektrum zu sprechen und Teilhabechancen zu gestalten.