Forschung und Transfer

Forschung an der KHSB findet in einem besonderen Beziehungsverhältnis zur Praxis statt.
Sie greift grundlegende gesellschaftliche Fragestellungen auf, entwickelt Konzepte für Herausforderungen in der Praxis und erarbeitet Expertisen für die Weiterentwicklung des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesens.

In sechs Forschungsschwerpunkten und fünf Instituten kooperieren die Wissenschaftler*innen der KHSB mit wissenschaftlichen Einrichtungen und anderen Hochschulen, Kommunen, Verbänden und sozialen Trägern, mit gemeinnützigen Organisationen, Fachverbänden und Berufsgenossenschaften. So schaffen sie wertvolle Synergien zwischen Wissenschaft und Praxis, um Inklusion, Empowerment und Partizipation voranzubringen.

Forschung für eine Praxis der Teilhabe

Die Forschungsaktivitäten an der KHSB verbindet in ihrer Vielfalt ein gemeinsames Anliegen: die wissenschaftliche Untersuchung von Zusammenhängen, die die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen fördern.

Teilhabeforschung fördert die aktive Einbindung sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen in das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben als Ausdruck der Menschenwürde und  Menschenrechte. Sie prägt maßgeblich das wissenschaftliche Profil der KHSB und steht für die verbindenden Werte und Überzeugungen derer, die es mit Leben füllen.

Forschung als gesellschaftliche Verantwortung

Als kirchliche Hochschule ist die KHSB seit jeher nicht nur im akademischen, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext gestaltend aktiv. Ob in der  Entwicklung von Bürgerplattformen, der Beratung von Menschen in sozialer Not, der Unterstützung von Trägern und Kommunen zur Verbesserung des Zusammenlebens, in der Stärkung von Demokratie und Geschlechtergerechtigkeit. Die Ressourcen aus Lehre und Forschung Einzelnen und der Gesellschaft zugutekommen zu lassen, ist für die KHSB und ihre Mitglieder selbstverständlich.

 

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